Montag, 16. September 2024

Die Montagsfrage: Welche fünf Bücher liest du als nächstes?

 


Heute geht es bei der wöchentlichen Aktion auf Sophias Wordworld um die nächsten fünf Bücher, die ich lesen möchte. Normalerweise plane ich nicht soweit im Voraus, allenfalls das nächste Buch weiß ich vielleicht schon. 
Aber da ich jahreszeitbedingt jetzt zu Herbstbüchern greife und im Oktober dann eher auf "Spookiges" setze, sieht mein Leseplan so aus:

1. Schwarzer See von Riley Sager
Der Lake Midnight: ein einsamer tiefer See mitten in den Wäldern Nordamerikas. Hier hat sich vor fünfzehn Jahren etwas Schreckliches ereignet, das die junge Künstlerin Emma bis heute verfolgt: Ihre drei Freundinnen verschwanden eines Nachts. Man fand bis heute keine Spur von ihnen. Jetzt kehrt Emma zurück an den Lake Midnight. Und dann scheint sich die Geschichte auf grauenvolle Weise zu wiederholen: Wieder verschwinden drei Mädchen ...

2. Der Weg ins Apfelreich von Anna Fredriksson
Der Herbst ist im südschwedischen Kivik angekommen und die Apfelbäume tragen bereits Früchte. Vanja kann ihre erste Kunstausstellung seit langer Zeit feiern, sie wird ein großer Erfolg. Doch ein Geist aus der Vergangenheit taucht bei der Eröffnung auf und wirft sie ganz schön aus der Bahn …
Ihre Tochter Sally bekommt in ihrem Bed & Breakfast tatkräftige Unterstützung von ihrem neuen Freund Peter, mit dem sie im Liebesglück schwebt. Doch eine Sache lässt sie nicht los: Sie hat einen Onkel, doch ihre Mutter Vanja hüllt sich über ihren Bruder in Schweigen. Sally bleibt nichts anderes übrig, als selbst Nachforschungen anzustellen, um die Familie wieder komplett zu machen.
Auch Sallys Tochter Josefin eröffnet endlich ihre eigene Vintageboutique, doch die Kunden bleiben aus. Ist ihr Traum bereits vorbei, bevor er richtig angefangen hat?

3. Holly von Stephen King
Privatermittlerin Holly Gibney steckt in einer Lebenskrise, da erhält sie einen Anruf: »Meine Tochter Bonnie ist vor drei Wochen verschwunden, und die Polizei unternimmt nichts.« Ihre Nachforschungen führen Holly zu einer weit zurückreichenden Liste ungelöster Vermisstenfälle. Alle spielen im Umfeld eines inzwischen emeritierten Ernährungswissenschaftlers mit dem Spitznamen »Mr. Meat«. Holly hat schon gegen grausame Gegner bestanden, aber hier begegnet sie dem schlimmsten aller Ungeheuer: dem Menschen in seinem Wahn.

4. Es spukt in Craven Manor von Darcy Coates
Daniel sucht dringend einen neuen Job, als er einen mysteriösen Brief erhält. Jemand bietet ihm die Stelle des Hausmeisters in einem Anwesen namens Craven Manor an.
Als er dort ankommt, läuten seine Alarmglocken. Das Gelände ist völlig zugewuchert und es ist klar, dass in dem alten Haus längst niemand mehr wohnt.
Aber es erwarten ihn weitere schriftliche Anweisungen und sein erstes Gehalt …
Als Daniel sich abends einen Drink im Pub gönnt, erzählt ihm der Barkeeper die Geschichte von Craven Manor. Eine Geschichte über einen Familienfluch, eine Wahnsinnige, die ihre Tochter ermordete und deren Geist noch in dem Herrenhaus umherstreifen soll …
Daniel glaubt nicht an so etwas. Doch weshalb wurde er in das unheimliche Haus gelockt? Welches Geheimnis verbirgt sich in den Mauern von Craven Manor?

5. Die Geisterflöte von Rebecca Netley
Skelthsea, 1860. Eine windgepeitschte Insel vor der schottischen Küste.
Elspeth Swansome wird dort als Kindermädchen für die kleine Mary eingestellt. Mary hat seit dem plötzlichen Tod ihres Zwillingsbruders William kein Wort mehr gesprochen. Und das Schweigen des Mädchens ist nicht das einzige Rätsel.
Doch im Herrenhaus spricht niemand darüber. Im Dorf hingegen wird gemunkelt, dass Williams Sturz von den Klippen keinesfalls ein Unfall war.
Diese Gerüchte könnte Elspeth leicht ignorieren, würde sie nicht Zeugin einer Reihe von seltsamen Phänomenen: Schritte auf dem Dachboden, ein Schlaflied, das jeden Abend durch die leeren Flure hallt, unheimliche Puppen, die überall auftauchen – und ständig dieses unheilvolle Pfeifen einer Flöte, die angeblich Tote herbeirufen kann …
Wird dieses Haus von den Geistern der Vergangenheit heimgesucht? Oder von den Geheimnissen der Lebenden?

Die Reihenfolge ist noch nicht sicher, aber diese Bücher würde ich gerne bis Mitte November lesen. 







Donnerstag, 12. September 2024

Top Ten Thursday: Bücher, die ich mehr als einmal gelesen habe

 


In der wöchentlichen Aktion auf Aleshanees Weltenwandererblog geht es heute um re-reads. Gibt es Bücher, die ich mehr als einmal gelesen habe? Ja, gibt es. Allerdings mache ich das heute nicht mehr so oft. Dafür ist mein SUB einfach zu groß und es gibt doch soooo viele Bücher, die gelesen werden möchten. Ein paar sind es natürlich wert, sie öfter zu lesen. Oder ich möchte einfach wissen, ob mir die Geschichte auch nach vielen Jahren immer noch gefällt. "Dracula" von Bram Stoker ist da so ein Schätzchen. 
Als Kind oder Jugendliche habe ich Bücher viel öfter mehrmals gelesen. Aber da war mein Buchbestand auch wesentlich kleiner und es gab nicht so oft Nachschub. *g*

Zeige uns 10 Bücher, die du mehr als einmal gelesen hast (oder es noch möchtest)


1.
Der Historiker (Elizabeth Kostova)
Eine sehr gelungene Dracula-Variante, wie ich finde. Ein Mädchen findet Briefe ihres Vaters, eines Historikers, der eines Tages verschwunden ist. Kann es sein, dass es den Vampir Dracula wirklich gab und er keine Romanfigur ist? Sie begibt sich auf eine gefährliche Reise. Zweimal bisher gelesen. 


2.
Dracula (Bram Stoker)
Die Geschichte über den berühmtesten Vampir der Welt habe ich inzwischen vier Mal gelesen. Und sicher kommt irgendwann ein fünftes dazu. Ich finde das Buch immer wieder faszinierend. Tragisch, dass Stoker seinen Riesenerfolg nicht mehr erlebt hat. 


3.
Dracula kehrt zurück (Freda Warrington)
Eine Fortsetzung von "Dracula", die ich damals nur zufällig entdeckt habe. Sie spielt sieben Jahre nach den Ereignissen in Stokers Roman und nach einigen Kapiteln vergisst man, dass nicht er das Buch geschrieben hat. Der Aufbau ist ähnlich und besteht aus Briefen, Tagebucheinträgen und niedergeschriebenen Tonaufzeichnungen.  Gelesen habe ich es zweimal. 

4.
Friedhof der Kuscheltiere (Stephen King)
Mein erstes Buch von Stephen King. Ich war sechzehn und wusste nicht so wirklich, dass King ein bekannter Horror-Autor ist. Nicht lange danach las ich es direkt ein zweites Mal. Und den Film (den ersten aus den Achtzigern) habe ich ebenfalls mehrmals gesehen. 

5.
Brennen muss Salem (Stephen King)
Ich glaube, das war mein drittes Buch von King, das ich damals gelesen habe. Ich hatte keine Ahnung, dass es um Vampire ging und war total begeistert von der Geschichte. Kurz darauf habe ich es dann noch einmal gelesen. 

6.
Der Talisman (Stephen King & Peter Straub)
Ebenfalls ein Buch von Stephen King, das ich damals total faszinierend fand, weil es nicht nur reiner Horror ist, sondern auch ein bisschen Fantasy. Gelesen habe ich es zweimal. 


7.
Kalte Glut (Sidney Sheldon)
Sidney Sheldon habe ich in derselben Zeit entdeckt wie Stephen King. Dies war mein erster richtiger Krimi. Und ich fand ihn soooo spannend. Auch die TV-Verfilmung "Rache ist ein süßes Wort" habe ich  gesehen. Das Buch habe ich zweimal gelesen. 



8.
Diamanten-Dynastie (Sidney Sheldon)
Noch ein Buch des Autors, von dem ich auch die TV-Serie (100 Karat) klasse fand. 
Gelesen habe ich das Buch zweimal. 



Die nächsten beiden Bücher habe ich erst einmal gelesen, möchte sie aber gerne irgendwann 
noch mal lesen.

9. 
Dracula, my love (Sirie James)
Das Buch trägt den Untertitel "Das geheime Tagebuch der Mina Harker" und erzählt Bram Stokers Klassiker aus Sicht von Mina. Eine sehr gelungene Adaption, wie ich damals fand. 


10.
 Dracula - Die Wiederkehr von Dacre Stoker und Ian Holt
Zu diesem Buch gibt es sehr unterschiedliche Meinungen. Ich fand es sehr gut, auch das Nachwort des Ur-Großneffen von Bram Stoker ist sehr interessant und informativ. Die Geschichte spielt 25 Jahre nach den Ereignissen im Klassiker "Dracula". 


Von Stephen King habe ich übrigens noch mehr Bücher mindestens zweimal gelesen:
  • ES
  • Christine
  • Shining
  • Carrie
  • Dolores



Mittwoch, 11. September 2024

Rezension: "Herbstwege" von Katharina Mosel

Helen wohnt mit ihrem Mann Daniel in Hamburg. Die Kinder sind aus dem Haus und vor einem Jahr ist Helens Mutter gestorben. Seitdem spricht sie nicht mehr mit ihrer Schwester Irene, die in Leverkusen im Elternhaus lebt, das sie von der Mutter geerbt hat. Helen wurde enterbt, da sie sich nach Meinung der Mutter zu wenig gekümmert hat. Irene hingegen war immer für die kranke Mutter da. Nun herrscht Funkstille zwischen den Schwestern. Dabei ging es Helen nie um das Geld, denn sie selbst hat eine Boutique in Hamburg und auch Daniel verdient in seiner Steuerkanzlei gut. Aber die Ungerechtigkeit der Mutter hat sie in ein tiefes Loch gezogen und mit ihrem Selbstmitleid vergiftet sie auch ihre Ehe. Daniel packt kurzerhand seine Koffer und reist nach Mallorca, um über die Zukunft nachzudenken. Helen rafft sich schließlich auch auf und besucht ihre Freundin Marlene auf Sylt. Zusammen mit Yorkshire Terrier Charlie verbringt sie viel Zeit auf der herbstlichen Insel und versucht, wieder zu sich selbst zu finden. Gibt es noch eine Chance für sie und Daniel? Und will sie das überhaupt? 

Pünktlich am 2. September habe ich mit dem Buch begonnen, mein erstes Buch für den diesjährigen Herbst. Ja, "Herbstwege" spielt im September und Oktober auf Sylt und die Jahreszeit ist auch ein Thema. Aber ich denke, dass hier eher der Herbst des Lebens gemeint ist, denn die Hauptfiguren haben alle die Mitte Fünfzig schon überschritten und fragen sich: Was kommt jetzt? 

Ich muss sagen, ich wurde mit Helen nicht wirklich warm, denn ich kann ihr Verhalten ihrer Schwester gegenüber nicht so richtig nachvollziehen. Auch wenn ich natürlich nach dem Lesen des Buches das Familiengeheimnis kenne und weiß, wieso Helens Mutter ihre Schwester in der Vergangenheit vielleicht bevorzugt hat. 
Auch mit Irene hatte ich anfangs so meine Probleme, aber dank Jasper hat sie sich ja doch ein wenig gewandelt.
Direkt sympathisch dagegen waren mir Marlene und Jasper. Zu Nordlichtern habe ich einfach einen Draht. *g* 
Und natürlich nicht zu vergessen Labrador Max und Yorkshire Charlie. Sie geben der Geschichte noch mal ein bisschen Herzenswärme. Manchem Leser mag es ein bisschen "zu viel Hund" sein, mir hat es gefallen. 

Der Schreibstil hat mir ebenfalls gut gefallen. Auch die landschaftlichen Beschreibungen des herbstlichen Sylt sind lebendig und anschaulich. Und dadurch, dass man als Leser schon früh ahnt, dass es ein Zusammentreffen der Schwestern geben wird, hält die Autorin die Spannung aufrecht. Man fragt sich, was passieren wird und wie es ausgeht.

Die Verbindungen zwischen den Hauptfiguren und warum es dann letztendlich zu einem  Aufeinandertreffen der Schwestern kommt, halte ich allerdings schon für einen sehr großen Zufall. Aber gut, es ist ein Roman und Fiktion, es muss ja nicht immer realistisch sein. 

Fazit: Eine Geschichte, die mich zwar unterhalten hat, aber doch nicht so ganz überzeugen konnte. Und es hätte mehr Herbst sein dürfen ;-)


Bewertung: 🌹🌹🌹 








Donnerstag, 5. September 2024

Top Ten Thursday: Buchtitel mit DER

 


Heute geht es bei der wöchentlichen Aktion auf Aleshanees Weltenwandererblog wieder um Buchtitel. 

Nenne 10 Buchtitel, die mit DER beginnen

Das war nicht schwierig, wie ich nach einem Blick in die Regale festgestellt habe. Es gab genug Auswahl in allen Genres, die ich lese. Also habe ich mich auf Thriller und Krimis beschränkt. 
Mit einem Klick auf die Buchtitel kommt ihr wie immer zu meinen Rezis und damit mehr Infos zu den einzelnen Büchern.

1. 

2. 

Mittwoch, 4. September 2024

Rezension: "Grabesstern" von Anne Mette Hancock

Eigentlich wollte Journalistin Heloise Kaldan nur einen Artikel über Sterbebegleitung schreiben. Doch als sie sich mit dem todkranken Jan Fischhof anfreundet, beginnt ihr die Sache nahezugehen. Jan scheint etwas auf dem Gewissen zu haben. Seine Hinweise führen Heloise nach Jütland, an die Flensburger Förde, zu einem lange zurückliegenden Vermisstenfall. Heloises guter Freund Kommissar Erik Schäfer ist misstrauisch: Was weiß sie wirklich über Jan Fischhof? Heloise stößt in ein gefährliches Wespennest. Kann sie ihrer Intuition trauen?

Heloise ist Anfang Vierzig und arbeitet als Investigativ-Journalistin bei einem Magazin in Kopenhagen. Den Kontakt zu Jan Fischhof hat sie aufgenommen, um einen Artikel über Sterbebegleitung zu schreiben. Den "Job" hat sie durch Erik Schäfers Frau Connie bekommen, die ebenfalls als Sterbebegleiterin arbeitet. Jan hat Krebs und außerdem fortschreitende Demenz, aber auch noch klare Momente. Seine Andeutungen wecken Heloises Instinkt und sie würde viel lieber über den alten Fall des vermissten Mädchens schreiben. Ihr Chef ist davon nicht begeistert. Trotzdem macht sie sich auf nach Jütland und wühlt in Fischhofs Vergangenheit.
So ganz wurde ich mit Heloise und auch mit Erik Schäfer nicht warm, aber das Problem habe ich häufig mit den Figuren in skandinavischen Krimis. 

"Grabesstern" ist der dritte Teil der dänischen Krimireihe und vielleicht lag es daran, dass ich anfangs nicht so richtig in die Geschichte rein gekommen bin, weil ich die ersten Teile nicht kenne. Jedenfalls kam erst mal keine richtige Spannung auf und ich hatte tatsächlich schon überlegt, das Buch erst mal zur Seite zu legen. Aber dann nahm die Geschichte doch noch Fahrt auf und zum Ende hin gab es auch noch eine überraschende Wende, die ich nicht erwartet hätte. 
Der Schreibstil war okay für mich, die Kapitel haben eine angemessene Länge. 

Was allerdings mal wieder nicht passt, ist der deutsche Titel. Wofür soll "Grabesstern" stehen? Der Originaltitel lautet "Pittbull" und wer das Buch gelesen hat, weiß, dass das passt wie die Faust aufs Auge. 

Das Buch habe ich übrigens auch bei bookbot.de erstanden. 


Bewertung: 🌹🌹🌹



Sonntag, 1. September 2024

Monatsrückblick August


Leserückblick
August

Der letzte Sommermonat ist nun vorbei und der meteorologische Herbst hat begonnen. Ich bin sehr gespannt, wann der Herbst tatsächlich Einzug halten wird. 
Gelesen habe ich im August tatsächlich nur zwei Bücher. Es war mir oft einfach zu heiß, es ging mir dann nicht gut und ich konnte mich nicht aufs Lesen konzentrieren. Mit einem Klick auf die Titel geht es zu meinen Rezis. 
Dafür gab es aber dank eines Büchermarkts neue Zugänge auf dem SUB. 



Gelesene Bücher: 2


Neuzugänge: 8
1.  Schwarzer See (Riley Sager)
2. Jigsaw Man (Nadine Matheson)
3. Das Haus der leeren Zimmer (Lesley Turney)
4. Am dunkelsten Tag (Nora Roberts)
5. Annas kleiner Teeladen (Fay Keenan)

6. Kräutergarten (Paul Seitz)

7. Grabesstern (Anne Mette Hancock)
8. Das Buch der gelöschten Wörter 1 (Mary E. Garner)



Neu auf der Merkliste: 5
1. Das Buch der gelöschten Wörter - Zwischen den Seiten (Mary E. Garner)
2. Wintergeister - Geschichten für frostige Nächte
3. Schaurige Nächte - Unheimliche Geschichten für den Winter
4. Schaurige Weihnachten - Weihnachtsgruselgeschichten aus England
5. Cry Island  (Stefan S. Kassner)



Gesehen (Filme und Serien):
1. Manifest (Staffel 2 und 3)
2. Das Erwachen der Jägerin
3. Planet der Affen - A new Kingdom
4. Candice Renoir (Staffel 3)


Und sonst so?
Ich habe Bookbot.de entdeckt. Oder besser gesagt, die haben mich und meinen Blog entdeckt. Eine tolle Sache, dort kann man seine gelesenen Bücher hinschicken, die verkaufen sie für mich und man bekommt dann das Geld dafür. Ausprobiert habe ich es noch nicht, also das Verkaufen. 
Anfang August hat wieder ein Büchermarkt bei uns stattgefunden, da wurde ich natürlich auch wieder fündig.
Der September bringt für mich ein paar herbstliche Bücher, auf die ich mich schon freue, z. B. "Herbstwege" von Katharina Mosel. Außerdem die erste Kürbissuppe, Pumpkin Spice Latte usw. 
Ich hoffe nur, es wird nicht mehr so heiß, damit man die Zeit draußen auch nutzen und genießen kann. 

Ich wünsche euch einen tollen Lesemonat September.


Hallo 
September