Montag, 27. Februar 2023

Rezension: "Altes Leid" von Lea Stein

Hamburg, 1947. Nach nur wenigen Wochen Ausbildung tritt Ida Rabe ihre erste Stelle als Polizistin an. Mitten auf St. Pauli, in der Davidwache, soll sie die neu gegründete Weibliche Polizei verstärken. Und schon bald bekommt sie viel zu tun: Im nachkriegszerbombten Hamburg trifft man das Elend an jeder Ecke – in Form von Bettlern, Prostituierten und stehlenden Kindern. Als eine Frau im Umland tot aufgefunden wird, grausam verstümmelt und mit aufgeschnittenem Unterleib, scheint sich niemand besonders für den Fall zu interessieren. Doch Ida, deren eigene dunkle Vergangenheit mit der Unterwelt Hamburgs verschlungen ist, macht sich auf die Suche nach dem Täter. Bald ist klar: In Hamburg geht ein Monster um. Und um es zu fassen, muss Ida ihm gefährlich nahe kommen ...
 
"Altes Leid" ist der Start einer neuen historischen Krimireihe. Jedenfalls hoffe ich, dass es mit Ida Rabe weitergeht, denn das Buch hat mir sehr gut gefallen.
Schonungslos und authentisch wird das vom Krieg zerstörte Hamburg beschrieben. Die Menschen leben in bitterer Armut, zumeist Frauen und Kinder, denn viele Männer sind nicht aus dem Krieg zurückgekehrt. Aus Verzweiflung unternehmen die Frauen "Hamsterfahrten" in das Umland, um wenigstens dort ein wenig Essbares zu erbetteln. Das steht allerdings im von den Briten besetzten Hamburg unter Strafe und wenn die Frauen bei ihrer Rückkehr erwischt werden, müssen sie den Apfel oder zwei Matschkartoffeln, die sie vielleicht für ihre Kinder ergattern konnten, wieder abgeben. Auch diese Aufgabe fällt in Ida Rabes Zuständigkeit als neues Mitglied der weiblichen Polizei und sie kommt ihr nur mit Widerwillen nach. Ida geht es schließlich selbst nicht besser, sie hat selbst kaum etwas zu essen und wohnt in einem Zimmer, das sie sich mit einer fremden Frau teilt. Aber Ida lässt sich nicht unterkriegen, auch nicht von ihrem Chef, der der Meinung ist, Frauen haben bei der Polizei nichts zu suchen.
Als sie dann von einem Kollegen hört, dass in letzter Zeit ungewöhnlich viele Frauen Schmuckstücke und persönliche Gegenstände als gestohlen melden und den Eindruck machen, dass viel mehr hinter den jeweiligen Fällen steckt, wird Ida hellhörig und nimmt Kontakt zu den Frauen auf. Geht in Hamburg ein Vergewaltiger um, der Trophäen sammelt? Und hängt der Fall der toten Frau, die man im Umland findet, sogar damit zusammen?
Idas Engagement ist nicht überall gerne gesehen, denn solche Aufgaben obliegen der Kriminalpolizei und mehr als einmal gerät sie deswegen mit ihrer Vorgesetzten Mary Watson aneinander. Einzig der Gerichtsmediziner Ares Konstantinos zeigt Interesse an ihren Vermutungen und unterstützt sie. 

Der anschauliche und lebendige Schreibstil der Autorin hat mir gut gefallen und vor meinem geistigen Auge habe ich Ida Rabe durch das zerstörte Hamburg begleitet. Fesselnd und emotional, atmosphärisch und spannend, unterhaltsam von der ersten bis zur letzten Seite. Was will man mehr von einem Krimi erwarten?
Auch die Figuren sind bis in die "Nebenrollen" gut ausgearbeitet und nicht nur schwarz oder weiß, gut oder böse. Bei vielen wird deutlich, was der Krieg aus einem Menschen machen kann und dass es manchmal nur noch um das eigene Überleben geht.


Bewertung: 📖📖📖📖📖

 
Vielen Dank auch an das Bloggerportal für die Zusendung des Rezensionsexemplars.






Donnerstag, 23. Februar 2023

Top Ten Thursday: BUCHKRITIK

 

Heute geht es bei der wöchentlichen Aktion auf Aleshanees Weltenwandererblog darum, aus Buchtiteln ein Wort zu bilden.

Bilde aus den Anfangsbuchstaben von 10 Buchtiteln das Wort BUCHKRITIK 
 
 
B
 
 
U
 
 
C


 
H
 
 
K

 
R

 
I
 
 
 
T

 
I

 
K
 
 
 
 
Ich hatte die Liste recht schnell zusammen, aber nicht zu allen Büchern habe ich auch Kritikpunkte.
Das erste (Blinder Hunger) ist allerdings eins davon, denn die Reihe hatte zu der Zeit in ihrer Qualität doch sehr nachgelassen.
Und "Höllenknecht" und "Tief in den Wäldern" war auch nicht so meins.
 
 
 
 
 
 

Montag, 20. Februar 2023

Rezension: "Letzte Worte" von Karin Slaughter

Ein totes Mädchen am See. Ein gefälschter Abschiedsbrief. Der vermeintliche Mörder ist schnell gefasst. Er gesteht - und bringt sich dann in seiner Zelle um. Zuvor jedoch schreibt er mit seinem Blut an die Zellenwand: "Ich war's nicht." Als Sara Linton davon erfährt, ist sie außer sich. Die Polizistin Lena Adams muss den Jungen zu einem falschen Geständnis und in den Selbstmord getrieben haben. Sara will sie ein für alle Mal aus dem Verkehr ziehen und bittet den GBI-Ermittler Will Trent um Hilfe.

Eigentlich will Sara Linton nur ihre Familie zu Thanksgiving besuchen. Seit dem Tod ihres Mannes, Polizeichef Jeffrey Tolliver, hat sie der Stadt den Rücken gekehrt. Auch nach vier Jahren ist sie überzeugt, ohne Lena Adams würde ihr Mann noch leben und sie kann ihr das nicht verzeihen. 
Mittlerweile arbeitet Sara als Ärztin in einer Klinik in Atlanta und hat dort vor einiger Zeit Will Trent kennengelernt. Da ihr klar ist, dass den Fall des toten Jungen eine neutrale Behörde untersuchen muss, bittet sie das GBI um Hilfe. Eigentlich hätte Will Urlaub und ist schon deswegen anfangs nicht so wirklich begeistert, dass ausgerechnet er geschickt wird. Aber nach und nach wird klar, dass mehr hinter dem Fall steckt, als es scheint.

Ich kannte bisher von Karin Slaughter nur ihr erstes Buch der Sara Linton-Reihe, "Belladonna". Es hat mir damals zwar gut gefallen, aber ich habe die Reihe danach nicht weiterverfolgt. Will Trent ist die Hauptfigur ihrer anderen Reihe und irgendwann hat sie beide Figuren zusammengeführt und gemeinsame Fälle bearbeiten lassen. "Letzte Worte" ist der zweite Band dieser Zusammenführung. 

Erzählt wird aus verschiedenen Perspektiven, aus Saras Sicht, aus Wills und aus Lenas. So erhält man einen größeren Überblick über den Fall und kann gewisse Dinge gut nachvollziehen. 
Der Anfang war ein bisschen zäh, aber mit der Zeit nimmt das Ganze Fahrt auf und die Spannung baut sich auf. 

Interessant fand ich die Auflösung und Hintergründe des Falls. Auch die Erklärungen zu Medikamentenversuchen und die Machenschaften der Pharmaindustrie fand ich sehr lehrreich und aufgrund der letzten drei Jahre auch leider sehr realistisch. Das war der Autorin damals natürlich noch nicht bewusst, denn geschrieben hat sie das Buch bereits 2010.

Sara kannte ich wie gesagt bereits aus "Belladonna", Will ist mir hier zum ersten Mal begegnet. Ich bin mir nicht sicher, ob Menschen mit einer Schreib- und Leseschwäche wirklich eine Chance hätten, bei der Polizei oder ähnlichen Behörden angenommen zu werden. Auf jeden Fall meistert Will seinen beruflichen Alltag trotz dieses Handicaps sehr gut, was ihn sympathisch macht. 
Und der Charakter Lena Adams zeigt, dass es nicht immer nur schwarz und weiß gibt, sondern auch viele Grauzonen und mehrere Seiten einer Geschichte.

Fazit: Ein unterhaltsamer Thriller mit ein paar Längen, der aber nach etwa einem Drittel spannend wird.


Bewertung: 📖📖📖📖📕




Donnerstag, 16. Februar 2023

Top Ten Thursday: Farbenfrohe Cover

 

 
Das war dieses Mal keine so leichte Aufgabe, die Aleshanee uns auf ihrem Blog gestellt hat. Mein Motto ist ja eher "Schwarz ist bunt genug". 😎 Und auf so quietschbunte Cover springe ich eigentlich gar nicht erst an. Aber ein paar habe ich dann doch gefunden, die einigermaßen farbig sind. Wobei ich sagen muss, die letzten vier in der Öffentlichkeit zu lesen (im Zug z. B.) war mir schon fast peinlich. *g*
 
Zeige uns 10 Bücher mit farbenfrohem, buntem Cover
 
 
 
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10.

Die letzten vier sind vom dtv-Verlag und ich glaube, irgendjemand mochte dort bunte Cover. 😊 Kann aber auch daran liegen, dass sie dem Originalcover ähneln sollten.





Montag, 13. Februar 2023

Aktion Cover-Liebe

 


Einmal im Monat und zwar an jedem 2. Montag im Monat findet diese Aktion auf Aleshanees Weltenwandererblog statt.

Dieses Mal habe ich mich für folgendes Cover entschieden:

 


Hätte ich damals dieses Cover nicht im Buchladen entdeckt, wäre ich wohl nie auf den Festa Verlag und seine Nosferatu Reihe aufmerksam geworden. Und da wäre mir wirklich etwas entgangen.

Klappentext:
Das Leben in den nordamerikanischen Kolonien des ausgehenden 18. Jahrhunderts ist alles andere als leicht: Der Freiheitskrieg gegen das Mutterland Großbritannien ist in seine heiße Phase getreten und in vielen Gebieten herrschen Krankheit und Armut. Jonathan Barrett ist von alldem bisher verschont geblieben. Er ist geradezu idyllisch auf Long Island aufgewachsen, mit einem verständnisvollen Vater und einer liebenden Schwester. Erst die Rückkehr seiner Mutter, die vor 15 Jahren die Familie verlassen hatte, setzt dem friedlichen Zusammenleben ein Ende. Sie entpuppt sich als psychopathischer Hausdrache und setzt sogar durch, dass Jonathan zum Studium nach England, und nicht auf das nahe gelegene Harvard College geschickt wird.

Wie sich herausstellt, ist das britische Cambridge jedoch nicht nur ein verschlafenes Nest, in dem alternde Gelehrte hilflose Studenten malträtieren. Jonathan erlebt Abenteuer der romantischen wie der blutigen Sorte, und als er schließlich nach Nordamerika zurückkehrt, ist er ein anderer Mensch -- oder zumindest etwas, das einem Menschen zum Verwechseln ähnlich sieht...





Freitag, 10. Februar 2023

Kay Scarpetta geht in Serie

Neben den Thrillern von Kathy Reichs habe ich früher die Bücher von Patricia Cornwell geliebt und jeden neuen Teil verschlungen. Die forensische Pathologin Kay Scarpetta war eine meiner Lieblingsfiguren. 
Nun werden die Bücher fürs Fernsehen verfilmt. Nicole Kidman und Jamie Lee Curtis produzieren die Serie und übernehmen auch Rollen. Nicole soll wohl Kay Scarpetta spielen. 
Ich bin sehr gespannt auf die Umsetzung und Besetzung der weiteren Rollen, wie Detective Pete Marino oder Kays Nichte Lucy.

Ich habe die Bücher nach "Das letzte Revier" abgebrochen, da die geänderte Erzählperspektive mir gar nicht gefallen hat. Vielleicht gebe ich Kay aber doch noch mal eine Chance.








Donnerstag, 9. Februar 2023

Top Ten Thursday: Buchige Enttäuschungen aus 2022

 
 
Heute geht es bei der wöchentlichen Aktion auf Aleshanees Weltenwandererblog um Flops aus dem letzten Jahr. Ehrlich gesagt, totale Flops waren nicht dabei. Aber ein paar Bücher, die für mich ein wenig enttäuschend waren, weil ich vielleicht etwas Anderes erwartet hatte oder die nötige Spannung oder Unterhaltung fehlte.  
Über den Titel gelangt ihr zu meinen Rezensionen und könnt sehen, wieso das Buch mir nicht so gefallen hat. Zu Nr. 2 und Nr. 4 gibt es keine Rezi, da ich die beiden abgebrochen habe.
 
Hier ist meine Liste, es sind nur 8 Titel geworden: 
 
Die 10 buchigen Flops/Enttäuschungen aus 2022
 
 1.
 
2.
 Winterglück am Meer von Julie Larsen
Dieses Buch habe ich tatsächlich nach etwa 80 Seiten abgebrochen, da es mir einfach zu sehr in Richtung schmalziger Liebesroman ging. Ich hatte einen Winterroman erwartet, der das Hygge-Gefühl von Dänemark vermittelt. Gegen ein wenig Romantik habe ich ja auch nichts, aber das war definitiv schon am Anfang zu viel. 
 
 
3.
 
4.
 Der Teufel im Detail von Felicity Green
Auch dieses Buch habe ich abgebrochen, da ich etwas Anderes erwartet hatte. 
 
 
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7. 

Dienstag, 7. Februar 2023

Rezension: "Waldgrab" von Erik Axl Sund

Klappentext:
In Stockholm wird ein verwahrlostes Mädchen aufgegriffen. Niemand weiß, wer sie ist und woher sie kommt, sie ist völlig verstört und spricht kein Wort. Zur gleichen Zeit erschüttern zwei grausame Morde die Stadt. Eine rätselhafte Spur führt die Kommissare Jeanette Kihlberg und Jimmy Schwarz zu dem Mädchen und zu einem Buch, das in Schweden gerade in aller Munde ist: Es erzählt die tragische Geschichte einer jungen Frau, die vor über hundert Jahren in den einsamen Wäldern Nordschwedens ein hartes Dasein fristete. Noch ahnen Kihlberg und Schwarz nicht, wie finster die Abgründe sind, die sich bald vor ihnen öffnen …
 
Ich habe vor ein paar Jahren die Victoria-Bergman-Trilogie von Erik Axl Sund gelesen. Wobei das ja auch nicht ganz richtig ist. Im Original ist es EIN Buch, das vom deutschen Verlag in drei Bücher geteilt und als Trilogie verkauft wurde. 
"Waldgrab" ist nun der dritte und letzte Teil der sogenannten Kronoberg-Reihe und hier gibt es ein Wiedersehen mit der Polizistin Jeanette Kihlberg, die wir schon aus "Krähenmädchen",  "Narbenkind" und "Schattenschrei" kennen. Und schon dort hatte ich so meine Probleme, mit ihr warm zu werden. Das hat sich auch in "Waldgrab" nicht geändert. Jimmy Schwarz war mir dagegen schon sympathischer.

Mit dem Schreibstil des Autorenduos kam ich nicht immer klar, manchmal zu ausschweifend, zu blumig, dann wieder zu knapp, zu holprig. Und irgendwie hölzern, denn trotz des ernsten Themas hat mich die Geschichte emotional nicht richtig gepackt. 
Spannung gab es zwar auch, aber auch viele langatmige Abschnitte, wie die, die in einer anderen Zeit zu spielen scheinen. Von einem "Thriller"erwarte ich eigentlich etwas mehr.
 
Ganz gut gemacht fand ich allerdings das Ende, wo es ein Wiedersehen gibt zwischen Jeanette und einer Figur aus der Victoria-Bergman-Trilogie. Damit bekommt das Ganze einen recht interessanten Abschluss. 
 
"Waldgrab" ist zwar in sich abgeschlossen, aber sicher hilft es, gewisse Dinge und die Gedanken zweier Charaktere zu verstehen, wenn man "Krähenmädchen", "Narbenkind" und "Schattenschrei" gelesen hat. 



Bewertung: 📖📖📖📕📕





Freitag, 3. Februar 2023

Monatsrückblick Januar

 
 
Gerade war noch Silvester und schon ist der erste Monat des Jahres wieder vorbei. Zeit für einen Rückblick auf die ersten Wochen des Jahres 2023.


Gelesene Bücher: 3
1. Die Stunde der Wölfe - Patricia Briggs
 
2. Das Buch des Totengräbers - Oliver Plötzsch
 
3. Die Schwestern vom Waldfriede - Sturmtage

 
Alle drei haben mir sehr gut gefallen, es war im Januar keine Enttäuschung dabei. Manche denken jetzt vielleicht: Nur 3 gelesene Bücher? Aber zwei davon hatten über 600 Seiten, also bin ich damit sehr zufrieden. :-) 


Neuzugänge: 2
1. "Die Schwestern vom Waldfriede - Sturmtage" (Rezensionsexemplar)
2. "Waldgrab" von Erik Axl Sund (Rezensionsexemplar)

Das Buch von Corina Bomann habe ich bereits gelesen und es war wieder sehr fesselnd. "Waldgrab" lese ich gerade. Nach der "Victoria Bergman"-Trilogie wollte ich eigentlich von dem Autorenduo nichts mehr lesen, denn das hat mich nicht wirklich begeistert. Aber der Klappentext hier klang interessant, also bekommt es eine Chance.
 

Serien und Filme 
1. "Follow the money - Die Spur des Geldes", Staffel 1 (dänische Krimiserie)
2. "Krieger" (dänische Krimiserie)
3. "Easy Money" 1
4. "Dünentod" (Verfilmung des Krimis von Sven Koch)
5. "The Rig - Angriff aus der Tiefe" - Staffel 1


"Spur des Geldes" gefällt mir richtig gut. Ich finde ja sowieso, die Dänen haben ein Händchen für gute Krimis, ob nun als Serie oder als Film. Oder eigentlich die Skandinavier im Allgemeinen. Komischerweise tue ich mich aber oft schwer mit skandinavischen Krimis in Buchform. 
"Dünentod" von Sven Koch habe ich vor einigen Jahren gelesen und fand es gut. Ich war gespannt auf die Umsetzung und finde, da ist noch ein wenig Luft nach oben. Manches wurde sehr schnell "abgefertigt" und was sehr schlecht war, war der Ton. Teilweise hat man die Schauspieler gar nicht verstanden, sie sprachen zu schnell oder nuschelten sogar. Es gibt noch weitere Verfilmungen, mal sehen, ob ich mir die auch anschaue.

Nun bin ich gespannt, was der Februar bringen wird. Am Ende des Monats auf jeden Fall meinen Geburtstag. *g* Außerdem habe ich seit zwei Jahren endlich mal wieder frei an Rosenmontag. Karneval brauche ich zwar genauso sehr wie ein Vampir die Sonne, aber ein langes Wochenende hat schon was. 😊 Und endlich muss ich in Bus und Bahn keine Maske mehr tragen. Das tut so gut nach fast drei Jahren, ich glaube, wer das nicht täglich mitmachen musste, kann das nicht nachvollziehen.
Auf in den letzten Monat vor dem Frühlingsbeginn.










Top Ten Thursday: Buchtitel mit "J"

 

 Etwas verspätet und ganz einfach war es auch nicht. Ich bin bei der wöchentlichen Aktion auf  Aleshanees Weltenwandererblog nur auf 9 Bücher gekommen.
 
 
 1.  
Judaswiege


 2.  
Jagd auf die Bestie
Eines der besten Bücher der Reihe neben "Die stille Bestie".
 
 
3. 
Juni 53
Der Alltag eines Polizisten in Dresden zu Anfängen der DDR.
 
 
4. 
Jägerin des Zwielichts

 5.
 Judassohn

"Judassohn" und "Judastöchter" stehen schon eine ganze Weile auf meiner Wunschliste. Den Vorgänger "Kinder des Judas" habe ich vor mehr als 10 Jahren gelesen.
 
6. 
Judastöchter

 
7.
Die Jahre der Schwalben
Band 2 der Ostpreußen-Trilogie
 
 
8.
Jenseits von Mitternacht
Ich glaube, das Buch kann man heute schon fast als Klassiker bezeichnen. 
Der Krimi ist mittlerweile 50 Jahre alt.
 
 
9. 
Das Jahr des Werwolfs
Gelesen habe ich das Buch nie, aber die Verfilmung 
"Der Werwolf von Tarker Mills" schon ein paar Mal gesehen.