Donnerstag, 31. Dezember 2020

Top Ten Thursday am 31.12.20



Am letzten Tag des Jahres findet noch einmal die Aktion auf Aleshanees Weltenwandererblog statt. Heute ist das Thema:

Deine Top Ten Highlights (oder Top Twelve) des Jahres 2020

Ich tue mich damit immer ein bisschen schwer, da mir sehr viele Bücher gleich gut gefallen. Also in der nachfolgenden Auflistung liegt in der Reihenfolge keine Wertung.

1.
Teil 5 der Thrillerreihe mit dem forensischen Anthropologen David Hunter

2.
Teil 3 der Geraldine-Saga aus Wales

3.
Teil 4 der historischen Krimireihe mit Anwalt Matthew Shardlake

4.
Teil 1 der Ruhrpott Saga aus dem Nachkriegs-Essen

5.
Robert Hunters und Carlos Garcias 11. Fall

6.
Eine Geistergeschichte aus dem viktorianischen England

7.
Eine winterliche Familiengeschichte von der Ostsee, u. a. Rügen

8.
Die wahre Geschichte von Dracula, Vlad III

9.
Der 10. Fall für die ehemals amische Polizistin Kate Burkholder

10.
Die forensische Archäologin Ruth Galloway klärt ein altes Verbrechen auf

11.
Henker Kuisl und Tochter Magdalena erleben dieses Mal Abenteuer in Regensburg

12.
Werwolf Charles und seine Frau Anna ermitteln in ihrem dritten Fall 


Kaum zu glauben, wie schnell das Jahr 2020 vergangen ist. Aber eigentlich bin ich deswegen nicht böse. Ich hoffe nur, dass das neue Jahr besser wird, aber ehrlich gesagt, habe ich zumindest für die ersten zwei bis drei Monate meine Zweifel.
Na ja, machen wir das Beste daraus. Und wenn gar nichts hilft, können wir immer noch in die Bücherwelt flüchten.

Kommt gut in das neue Jahr und ich wünsche euch auch für 2021 viele tolle neue Leseabenteuer und Buchentdeckungen. 









Samstag, 26. Dezember 2020

Weihnachtszeit ist Wichtelzeit

Wie jedes Jahr zu Weihnachten, wurde auch dieses Mal wieder in zwei Bücherforen gewichtelt. In Ullis Büchercafé haben wir am 23.12. unsere Päckchen ausgepackt und hier seht ihr, was ich von meiner Wichtelmama bekommen habe:


Bei den Büchereulen ist es ebenfalls schon seit vielen Jahren Tradition, dass zu Weihnachten gewichtelt wird. Daran änderte auch dieses bescheuerte Jahr nichts.Hier seht ihr meine Beute:

Nun ist Weihnachten schon fast wieder vorbei und ich hoffe sehr, dass es nächstes Jahr wieder normaler wird und man seine Familie sehen kann. :-( 






Rezension: "Wintertee im kleinen Strickladen in den Highlands" von Susanne Oswald

Chloe liebt das Leben in der Natur am Loch Lomond in Schottland. Hier hat sie ihre Leidenschaft fürkräuter und Teemischungen entdeckt. Aber sie liebt auch ihren Freund Scott, der als Arzt in Glasgow arbeitet. Für ihn und ihren Job als Psychologin in einem Frauenhaus pendelt sie zwischen ihrer Heimatstadt Callwell und der Großstadt hin und her. Aber glücklich ist sie nicht mit der Situation und ihr wird immer mehr bewusst, dass sie eine Entscheidung treffen muss.
Dann erhält sie einen Anruf ihrer Großmutter Gwendolyn aus Wales. Ihr Großvater liegt im Sterben und möchte seine Enkelin noch einmal sehen. Obwohl sie sich nie sehr nahe gestanden haben, reist Chloe zu ihnen, denn sie sind ihre einzigen noch lebenden Verwandten. Nach seinem Tod vererbt ihr Großvater ihr ein dickes Buch mit Kräuterwissen und in Chloe reift eine Idee für ihre Zukunft. Aber ist in ihren Plänen auch Platz für Scott?

Ich muss sagen, in einem Buchladen hätte ich um ein Buch mit diesem Titel einen Bogen gemacht, denn "Wintertee im kleinen Strickladen in den Highlands" klingt für mich doch zu sehr nach einem kitschigen Weihnachts- oder Liebesroman. Aber zum Glück bin ich einem Tipp gefolgt und habe es trotzdem gelesen. Natürlich spielt Liebe auch eine Rolle, auch ein Strickladen und Wintertee kommen vor. Aber es geht um viel mehr. Es ist eine Familiengeschichte und es geht um Freundschaft, Loyalität, Zusammenhalt, Gemeinschaft und den Mut, noch einmal neu anzufangen, egal, in welchem Alter. Auch Trauer spielt eine Rolle und ich habe mit den Hauptfiguren ebenso gelacht wie geweint.
Heimat und Zuhause sind ebenfalls ein wichtiges Thema und ich konnte Chloes Gefühle sehr gut nachempfinden. 

Mich hatte das Buch auch interessiert, weil eine der Figuren aus "Eisblumenwinter" von Anne Barns hier auch auftaucht: Pia. Sie ist eine Freundin von Chloe und wer "Eisblumenwinter" kennt, der wird sich an gewisse Szenen erinnern, die man hier auch wiederfindet. 

Alles in allem ein weiteres Buch, in das man einfach eintauchen und den Alltag eine Zeit lang vergessen kann und das perfekt in diese Jahreszeit passt. Auch wer sich, wie ich, nicht für das Stricken interessiert, dem wird die Geschichte bestimmt gefallen. Allein die Beschreibungen von Schottland und Wales lohnen sich schon.

Bewertung: 




Dienstag, 22. Dezember 2020

Rezension: "Wintersterne" von Isabelle Broom

Prag im Dezember. Drei Frauen lernen sich in der Bar ihres Hotels kennen. Megan ist Anfang 30 und wurde von ihrem besten Freund Ollie zu diesem Kurztripp eingeladen. Als Fotografin soll sie Fotos für sein Schulprojekt über Prag machen. Hope ist 50 Jahre alt und gerade frisch getrennt. Ihr neuer Freund Charlie hat sie nach Prag eingeladen, aber richtig abschalten kann sie nicht, denn ihre Tochter ẃeigert sich, mit ihr zu sprechen, seit Hope bei Charlie wohnt. Und dann ist da noch Sophie, 28 Jahre alt. Sie ist allein nach Prag gereist, wartet aber auf ihren Verlobten Robin, der in ein paar Tagen nachkommen soll. Obwohl die drei völlig unterschiedlich sind, verstehen sie sich auf Anhieb. Hope schließt Sophie besonders ins Herz, da sie sie an ihre Tochter erinnert. Megan hingegen merkt, dass sich zwischen ihr und Ollie etwas verändert. Will er doch mehr als Freundschaft? Und ist sie bereit dazu? Und Hope fragt sich, ob es richtig ist, sich so auf Charlie einzulassen. Was will sie selbst für ihr Leben? Sie erinnert sich an einen Traum, den sie schon lange hat. Wäre es jetzt nicht der richtige Zeitpunkt? Die winterlich verzauberte Stadt konfrontiert alle drei mit ihrer Vergangenheit, ihren Herzenswünschen und führt sie zu besonderen Begegnungen. 

"Wintersterne" ist mein erstes Buch von Isabelle Broom und ich habe es gerne gelesen und mich nach Prag entführen lassen. Ich war selbst noch nie dort, aber es steht schon lange auf meiner Wunschliste künftiger Reiseziele. Nun habe ich das Gefühl, die Stadt schon ein bisschen zu kennen. Die Autorin beschreibt alles sehr atmosphärisch, sehr bildhaft und lebendig. Man kann fast die Kälte fühlen, die fallenden Schneeflocken spüren und die heimelige Atmosphäre in den gemütlichen Café und Restaurants miterleben. Immer wieder wird die Freundlichkeit der Einheimischen erwähnt. Isabelle Broom scheint die Stadt wirklich sehr zu mögen.

Megan, Hope und Sophie mochte ich von Anfang an. Sie sind vom Charakter und vom Alter her alle unterschiedlich, haben aber doch einiges gemeinsam. 
Bei Charlie war ich erst ein bisschen misstrauisch, aber das ändert sich später natürlich. Und der arme Ollie tat mir schon manchmal richtig leid.
Bei Sophies Geschichte hatte ich so eine Ahnung, aber bis zuletzt habe ich gehofft, dass sich mein Verdacht nicht bestätigt. 

Insgesamt knapp 450 Seiten wunderbare Unterhaltung und man kann herrlich abtauchen in den winterlichen Zauber der tschechischen Hauptstadt, die eigentlich der wahre Hauptdarsteller hier ist. 



Bewertung: 




Montag, 14. Dezember 2020

Rezension: "Eisblumenwinter" von Anne Barns

"Wer etwas will, findet Wege. Wer etwas nicht will, findet Gründe." 
 
Rügen, Anfang Dezember. Pia lebt seit dem Unfalltod ihrer Eltern mit ihren zwei Schwestern in der Nähe ihrer Oma Anni, bei der die drei aufgewachsen sind. Mit Ende Zwanzig hat sie sich ihren Traum erfüllt und eine Karamellwerkstatt in Putbus eröffnet. Aber wirklich glücklich ist sie nicht, denn ihr Freund Paul lebt und arbeitet fünfhundert Kilometer entfernt auf der Nordseeinsel Juist. Um sich über ihre Gefühle klar zu werden, hat sie sich über Weihnachten eine Auszeit erbeten. 
Am 1. Adventssonntag treffen sich die Schwestern bei ihrer Oma. Dort erscheint auch Annis Schwester Erika und schenkt ihr ein paar rote Stiefel, die sie von ihrer Tante Hedwig bekommen. Die Schwester ihrer Mutter ist irgendwann einfach aus ihrem Leben verschwunden. Anni glaubte immer, Hedwig sei gestorben. Als sie ihre Enkelin bittet, eine Reise in die Vergangenheit an den Schönberger Strand zu unternehmen, ist es genau das, was Pia jetzt braucht. Gemeinsam begeben sie sich auf Spurensuche und finden schließlich mehr, als sie erwartet hatten.
 
Auch mit "Eisblumenwinter" ist Anne Barns wieder eine wunderbare Wintergeschichte gelungen. Eine Familiengeschichte, die das Herz erwärmt. Eine Liebe in der Vergangenheit, die sich bis in die Gegenwart auswirkt. Aber keine großen Dramen oder Katastrophen und dadurch wirkt alles recht "normal", einfach authentisch. Es könnte jedem passieren.
Dazu der bildhafte Schreibstil mit den Beschreibungen der Winterlandschaft sowohl von Rügen als auch vom Schönberger Strand.  
Und all die Köstlichkeiten, die wieder zubereitet werden. Am Ende des Buches gibt es wie gewohnt tolle Rezepte. Pias Fudge habe ich schon nach gekocht. Lecker!
 
Wer schon einige Bücher von Anne Barns gelesen hat, der kennt ein paar der Charaktere bereits. Pia zum Beispiel taucht auch in "Bratapfel am Meer" auf, ebenso Paul und Merle. Auch hier in "Eisblumenwinter" war sie mir gleich sympathisch, ebenso ihre Schwestern Katharina und Jana. Und wer hätte nicht gerne so eine Oma wie Anni?
 
Von mir gibt es eine absolute Leseempfehlung. Eine Geschichte zum Eintauchen, um dem Alltag für ein paar Stunden zu entfliehen, am besten mit einer Kuscheldecke und einer Tasse Tee.
 
"Am Ende wird alles gut. Und wenn es nicht gut ist, ist es noch nicht das Ende."  
 
Bewertung:

 
 
 
 

Donnerstag, 10. Dezember 2020

Top Ten Thursday am 10. Dezember

 

Passend zur Jahreszeit geht es heute bei Aleshanee auf ihrem Weltenwandererblog um den Winter. Ich musste mich ganz schön bremsen, ich hätte noch viel mehr Bücher posten können.
 
 
10 Bücher, die ein winterliches Cover haben
 
 
 1.
Winter in St. Peter-Ording
 

2.
Ein Familienroman, der mehrere Generationen umfasst
 
3.
Ein historischer Krimi, der zur Zeit von König Charles II. spielt und Teil einer Reihe
 
4.
Ein spannender Krimi, ebenfalls Teil einer Reihe 
 
 
5.
Selbsterklärend ;-)
 
6.
Teil 2 der englischen Krimireihe um Pfarrerin und Exorzistin Merrily
 
7.
 Bisher letzter Teil der Reihe "Women of the other world". Dieser spielt in Alaska.
 
8.
Teil 1 der Thriller-Reihe um die ehemals amische Polizeichefin Kate Burkholder
 
9.
Eine wunderbare historische Geschichte und man lernt noch etwas. 
 
10.
Ebenfalls eine wunderschöne historische Geschichte
 
 
 Ich liebe ja die Winter- und Winterweihnachtszeit, auch wenn ich sie dieses Jahr nicht so genießen kann. Ich bin gespannt auf eure Bücher. 




 
 

Dienstag, 8. Dezember 2020

Rezension: "Wintermeer und Dünenzauber" von Tanja Janz

Nach einer Trennung kehrt Jana nach Jahren von Gran Canaria zurück in ihre Heimat St. Peter-Ording. Hier möchte sie neu anfangen und zusammen mit ihrer langjährigen Freundin Pütti ein Geschäft eröffnen. Jana verkauft selbstgemacht Kerzen, Öle, Heilsteine und Pütti kümmert sich im angeschlossenen kleinen Café um das leibliche Wohl der Kunden. Es ist kurz vor Weihnachten und die Idee kommt im Ort gut an. 
Jana trifft auch ihren "Schwarm" aus der Schule wieder, der sie aber damals nicht beachtet hat. Inzwischen hat Ayk direkt gegenüber eine Buchhandlung und die beiden sehen sich öfter. Eines Tages kommt er mit einer ungewöhnlichen Bitte zu ihr: Jana soll ihm helfen, den Zauber des Meeres einzufangen.

Das ist wieder ein wunderbarer Wohlfühlroman von Tanja Janz. Ich muss sagen, ich mag ihre Wintergeschichten am liebsten, wahrscheinlich, weil ich diese Jahreszeit einfach mag. Sie verbreiten beim Lesen eine gemütliche, heimelige Atmosphäre. Genau das, was man im Moment braucht. 
Es geht um die kleinen Hochs und Tiefs im Leben, aber es gibt keine übertriebenen Dramen, keine kitschigen Liebesgeschichten, alles wirkt so...normal. Es könnte jedem passieren. Und das mag ich.

Auch die Beschreibung des winterlichen, verschneiten Küstenorts ist wunderbar gelungen, die Salzwiesen, die kalte Seeluft, der vereiste Strand, das gemütliche Kapitänshaus, alles wird vor den Augen des Lesers lebendig. Und es macht Lust auf eine kalte Weihnachtszeit, vielleicht auch mit Schnee.

Und am Ende gibt es auch wieder leckere Rezepte, wie der Golden Milk Latte. Bestimmt ein super Getränk für kalte Winterabende, auch wenn man nicht an der Nordseeküste wohnt. 

Von mir gibt es eine absolute Leseempfehlung, für alle, die einfach für eine Weile abtauchen möchten. Gerade in dieser Zeit braucht man solche Geschichten. 


Bewertung:
 
 
 
 

Donnerstag, 3. Dezember 2020

Top Ten Thursday am 3. Dezember


Am 1. Donnerstag im Dezember geht es auf Aleshanees Weltenwandererblog um folgendes Thema:

10 Bücher von Autoren, deren Name mit einem K beginnt (notfalls auch der Vorname)

Und hier ist meine Liste:
 
1. Stephen King
Ich gebe zu, ich war versucht, 10 Bücher von Stephen King zu nennen. *g* Das wäre am einfachsten gewesen. So habe ich aber nur eins von ihm gewählt und zwar das, das ich zuerst von ihm gelesen habe: Friedhof der Kuscheltiere.
 
2.  Dean Koontz
Ihn habe ich zur selben Zeit entdeckt wie Stephen King (und auch John Saul). Gelesen habe ich einiges von ihm, u.a. Unheil über der Stadt.  Und auf meinem SUB liegt immer noch der erste Teil seiner Frankenstein-Reihe.
 
3. Silvia Kaffke
Von ihr habe ich zwei tolle, spannende historische Krimis gelesen, die in Duisburg-Ruhrort im 18. Jahrhundert spielen. 

4. Sven Koch
Von ihm kenne ich 2 Buchreihen. Dieses gehört zu einer Krimireihe, die um Düsseldorf herum spielt. Dann gibt es noch eine zweite Krimireihe, die an der Nordsee bei Wilhelmshaven spielt. Teil 1 heißt Dünengrab.

5. Oliver Kern
Die Kälte in dir war der Auftakt zu einer Krimireihe, die ich bisher aber nicht weitergelesen habe.

6. Jack Kerley 
Der Bruder von Detective Carson Ryder sitzt als Frauenmörder hinter Gittern und hilft ihm mit wertvollen Tipps bei der Suche nach einem Serienkiller.

7. Patricia Koelle 
Belletristik auf manchmal schon poetische Art. Ich mag ihren Erzählstil.

8. Kate Morton 
Von ihr habe ich schon einiges gelesen. "Das Seehaus fand ich schön,  ebenso "Der verborgene Garten."


9. Kelley Armstrong 
Ihre Fantasy-Reihe "Women of the other world" habe ich gelesen. Jedenfalls die meisten Teile, z. B. mit Werwölfin Elena.

10. Kathryn Fox 
Australische Krimireihe. Ärztin arbeitet nebenher in einer Beratungsstelle für Opfer sexueller Gewalt.


















 
 


Dienstag, 1. Dezember 2020

Monatsrückblick November

Und schon haben wir den ersten Tag des letzten Monats des Jahres. Und mal wieder ist es Zeit für einen kleinen Rückblick.
 
Fünf Bücher habe ich im letzten Monat beendet:
 
1. Das Haus der finsteren Träume von Shaun Hamill
2. Frankenstein von Mary Shelley
3. Die Henkerstochter und der König der Bettler von Oliver Pötzsch 
4. Löwenzahnkind von Lina Bengtsdotter
5. Wintersonnenglanz von Gabriella Engelmann
 
Neuzugänge gab es auch, denn ich habe mir vorgenommen, jetzt im Dezember wieder ein paar Winter- und Weihnachtsbücher zu lesen. Eins davon war "Wintersonnenglanz". Dann ist noch "Wintersterne" neu bei mir eingezogen. 
 

 
Und dieses Buch kann ich auch sehr empfehlen. Es ist interessant und kurzweilig geschrieben, ich musste ein paar Mal schmunzeln.
 
Heute beginne ich mit "Wintermeer und Dünenzauber" von Tanja Janz. Das lese ich in einer Leserunde in Ullis Büchercafé. Winter in St. Peter-Ording, darauf bin ich schon gespannt. 

Außerdem möchte ich noch "Eisblumenwinter" von Anne Barns jetzt im Dezember lesen. 

Und diese Woche muss ich noch zwei Päckchen für Weihnachts-Wichtelaktionen in Bücherforen fertigmachen und auf die Reise schicken. Denn natürlich wird auch in diesem Jahr wieder gewichtelt.
 
Ich wünsche euch einen schönen Dezember und eine gemütliche Vorweihnachtszeit.