Sonntag, 31. Oktober 2021

Happy Halloween! Blessed Samhain!

Heute, am 31. Oktober, wird das letzte Herbst- und Erntefest im Alten Jahreskreis gefeiert. 
Außerdem glaubte man schon immer, dass in der Nacht zum 1. November die Schleier zwischen dieser und der Anderswelt dünner sind und die Geister der Verstorbenen zurück kommen können.  
 

 

 
Wir werden uns heute einen gemütlichen Abend vor dem Fernseher machen mit Knabbereien und einem leckeren Wein. Mal sehen, ob das eine oder andere kleine Gespenst heute klingelt, um "Süßes oder Saures" zu erbeuten.  



 
 
 
 

Freitag, 29. Oktober 2021

Eine geschenkte Stunde am Wochenende

Auch wenn die Rede davon ist, die Umstellung auf Sommerzeit endlich abzuschaffen, wird an diesem Wochenende von Sonntag auf Montag die Zeit mal wieder um eine Stunde zurückgedreht. Dadurch haben wir am Sonntag eine Stunde mehr Zeit zum Lesen, denn der Tag hat dann tatsächlich 25 Stunden. 😊
 
Und dann ist Sonntag auch noch Halloween bzw. Samhain. Wir können also das Jahreskreisfest auch eine Stunde länger feiern.  
 
Also ich hoffe sehr, dass, wenn es wirklich irgendwann zur Abschaffung dieser unsinnigen Zeitumstellung kommt, es dann auch bei der "Winterzeit" bleibt, denn dies ist die richtige Zeit. Die Sommerzeit ist überflüssig und bringt auch nichts, außer den natürlichen Schlafrhythmus durcheinander.  
 
Aber erstmal freue ich mich auf eine Stunde mehr Lesezeit am kommenden Wochenende und dann ist Montag bei uns auch noch Feiertag. Ich werde mit einem Neuzugang dieser Woche beginnen:
 

 
 
 

Rezension: "Blutkrieg - Die Chronik der Unsterblichen" von Wolfgang Hohlbein

"Blutkrieg" ist ein Sonderband der Fantasy-Reihe "Die Chronik der Unsterblichen". Die Handlung liegt zwischen Band 8 "Die Verfluchten" und Band 9 "Das Dämonenschiff". 
 
Die Vampyre Andrej und Abu Dun verfolgen die Spur eines Werwolfes bis in den hohen Norden nach Island. In fünf Geschichten erleben sie Abenteuer, die sie an den Rand ihrer körperlichen und geistigen Kräfte bringen. Wer sich für nordische Mythologie interessiert, der wird sicher ein paar Figuren kennen, wie z. B. die Hexe Grylla und ihre 13 Söhne oder Odin und seine Raben.

Ich hatte das Buch schon lange auf meinem SUB und fand, es passte ganz gut in die Zeit vor Halloween. Die fünf kurzweiligen und spannend erzählten Geschichten haben mich auch gut unterhalten. 

Ob man "Blutkrieg" gelesen haben muss, um "Das Dämonenschiff" zu verstehen, weiß ich nicht, denn das habe ich noch nicht gelesen. Aber ich denke nicht, vermutlich wird der Autor in Band 9 genügend Erklärungen zur Vorgeschichte abgeben. 
 

 Bewertung: 🌹🌹🌹🌹
 
 
 

 
 

Donnerstag, 28. Oktober 2021

Top Ten Thursday: Einstimmung auf Halloween

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Am letzten Donnerstag im Oktober geht es auf Aleshanees Weltenwandererblog um Samhain bzw. Halloween, das am Sonntag gefeiert wird.
 
10 Bücher, die dich perfekt auf Halloween einstimmen
 
 
 1. & 2.
Hier gleich zwei Bücher zum Thema Dracula. Im ersten geht es um Stokers Roman, dieses Mal aus der Sicht des Vampirs selbst. Das zweite ist eine originelle Idee eines Tagesbuches des Vampirs und ich musste oft schmunzeln.
 
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3.
 "Denn das Blut ist Leben" ist eine interessante Mischung von Vampirgeschichten bekannter Autoren des Genres. Und zu Beginn findet man die Geschichte "Draculas Gast", mit der eigentlich Stokers berühmter Roman beginnen sollte, die er dann aber wieder gestrichen hat.
  
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4.
In dieser Sammlung findet man 31 Geschichten für den Oktober. Sozusagen ein literarischer Adventskalender...nur eben für Halloween. *g*
 
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5.
"Totenlichter" ist der zweite Teil der Graveyard-Queen-Reihe und es geht wieder um Geister. Was passt besser zu Halloween?
 
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6.
 "Onkel Montagues Schauergeschichten" ist eine spannende und manchmal gruselige Geschichtensammlung, die perfekt zu Halloween passt.
 
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7. 
Um Geister geht es auch in dieser spannenden Geschichte, 
die auf zwei Zeitebenen erzählt wird.
 
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8. 
Und noch eine Geistergeschichte, dieses Mal angesiedelt im viktorianischen England. 
So richtig schön "Old School".

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 9.
"Der Rabe" ist wohl das berühmteste Gedicht von Poe. Aber hier findet ihr auch noch andere, dazu gibt es schöne Illustrationen. 


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 10. 
Alle 300 Geschichten habe ich noch nicht gelesen, aber ein paar habe ich inzwischen geschafft. Ein empfehlenswertes Buch.
 

 
Ich wünsche euch schon mal einen guten Start ins Wochenende und denen, die es feiern:
 
Happy Halloween / Blessed Samhain
 
 
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Freitag, 22. Oktober 2021

Beitrag zum Freitag

Ich hoffe, ihr habe alle den Sturm gut überstanden. Bei uns hier haben wir Glück gehabt. Ein paar stärkere Böen aber sonst...
Wie sagt der Ostfriese: Sturm ist erst, wenn die Schafe keine Locken mehr haben.  *g*

Jetzt freue ich mich auf das Wochenende. Das Wetter sieht ganz gut aus, auch wenn es kälter geworden ist seit gestern. Nun ja, es ist schließlich Oktober und Herbst.

In neun Tagen ist Halloween und in "Vorbereitung" darauf habe ich "Blutkrieg" von Wolfgang Hohlbein begonnen, eine Sammlung von fünf Geschichten zur Chronik der Unsterblichen. Außerdem lese ich noch "Das Geheimnis von Leben und Tod" von Rebecca Alexander. 

Gleich werde ich auch noch meinen heutigen Beitrag zur Herbstchallenge bei der Lesejury hochladen. Kennt ihr die Aktion auf Instagram? Jeden Tag im Oktober gibt es eine andere Aufgaben, die mit dem Herbst zu tun hat...und natürlich mit Büchern. *g*

Kommt gut ins Wochenende und genießt den (hoffentlich) Goldenen Oktober.





Donnerstag, 21. Oktober 2021

Top Ten Thursday: Bücher in schwarz/weiß

Es ist Donnerstag und damit wieder Zeit für die wöchentliche Aktion auf Aleshanees Weltenwandererblog.
 
 
Heute lautet die Aufgabe:

10 Bücher, deren Cover in schwarz/weiß gehalten sind

Mir fielen natürlich sofort die Thriller von Simon Beckett ein. Ich glaube, all seine Bücher sind in schwarz/weiß gedruckt. 
Bei drei meiner genannten Bücher ist ein bisschen Rot mit dabei, aber ich hoffe, das ist okay.

1. 
Simon Beckett: Die ewigen Toten
 
 
2. 
Simon Beckett: Verwesung
 
 
3. 
Simon Beckett: Leichenblässe
 
 
4. 
Simon Beckett: Die Chemie des Todes
 

 5. 
Simon Beckett: Totenfang
 
 
6. 
Susan Krinard: Die dunkle Macht des Mondes
 
 
7.
 Ursula Poznanski: Saeculum
 
 
8. 
Beate Sauer: Echo der Toten


9.
 Ulrike Schweikert: Das Herz der Nacht
 
 
10. 
Will Hill: Department 19 - Die Wiederkehr

Zur Rezi








Montag, 18. Oktober 2021

Rezension: "Der Ripper" von Richard Laymon

London, 1888. In White Chapel treibt Jack the Ripper sein Unwesen. Der sechzehnjährige Trevor Bentley ist eigentlich nur nachts auf den Straßen unterwegs, um seinen Onkel zu suchen, der Polizist ist. Durch Zufall trifft er auf einen Mann, der aufgrund der Tat, bei der Trevor ihn beobachtet, nur der berüchtigte Ripper sein kann. Er erlebt den Mord an Mary Jane Kelley hautnah mit und muss vor dem brutalen Mörder fliehen. Trevor landet auf dem Boot eines amerikanischen Paares und sein Verfolger nutzt die Chance und flieht mit den Dreien als Geiseln über den Atlantik. An der amerikanischen Ostküste nimmt Trevor schließlich die Verfolgung auf, fest entschlossen, den Ripper aufzuhalten.
 
Die Meinungen zu diesem Buch gehen ja sehr weit auseinander. Richtige Laymon-Fans sind wohl Härteres des Horror-Meisters gewohnt. Ich hatte bisher nur ein Buch von ihm gelesen, irgendwas mit Vampiren und das fand ich stellenweise schon ziemlich ekelig. 
"Der Ripper" hat mir gut gefallen, auch wenn der Titel etwas irreführend ist und ja auch nicht korrekt aus dem Englischen übersetzt wurde. Mit dem richtig übersetzten Titel würde man vielleicht mit anderen Erwartungen an die Geschichte herangehen und es hätte mehr positive Meinungen gegeben. 
 
Ich würde sagen, das Ganze ist ein gut erzählter Mix aus Thriller, Abenteuerroman, Western und ein bisschen Horror. Auf jeden Fall ist der Schreibstil flüssig und lebendig, man ist als Leser immer direkt mitten im Geschehen. Auch, weil in der ersten Person aus Sicht von Trevor erzählt wird. Man begleitet ihn von den düsteren Straßen Londons über den Ozean in die Neue Welt und besteht mit ihm zusammen allerlei Abenteuer. 
 
Trevor fand ich jedenfalls sehr sympathisch. Über seine Gedankengänge musste ich manchmal schmunzeln. 
Whittle war ebenfalls gut beschrieben, ein echt fieser Charakter, dem das Töten Spaß macht.
 
Ob Whittle nun tatsächlich der Ripper war? Wer weiß. ;-) Ich denke aber auch nicht, dass Laymon mit seinem Buch diese Frage beantworten wollte. Aber es gibt ja tatsächlich immer wieder Vermutungen, dass Jack the Ripper sich nach Amerika abgesetzt haben könnte, da die Morde nach dem Tod von Mary Jane Kelley aufhörten.  Ein Rätsel, das vermutlich niemals gelöst werden wird.

Wer für ein paar Stunden einfach nur gut unterhalten werden möchte mit einer fesselnden Geschichte, der liegt mit "Der Ripper" genau richtig. Man darf nur keine durchgehend vor Blut triefende Story erwarten. 


Bewertung: 🌹🌹🌹🌹


 
 
 
 

Donnerstag, 14. Oktober 2021

Top Ten Thursday: Es wird herbstlich!

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Ein schönes Thema hat Aleshanee diese Woche auf ihrem Bücherblog. Ich liebe ja den Herbst, da habe ich natürlich mitgemacht.

Bilde aus den Anfangsbuchstaben von 10 Buchtiteln das Wort "Herbstlich":
 
 
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H   
Herrscher der Finsternis (Laurell K. Hamilton)
 
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E
  ES (Stephen King)

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R
  Rauch und Schatten (Tanya Huff)

🍂🍁🍂🍁
 
B
   Bleiche Knochen (Graham Masterton)

🍂🍁🍂🍁
 
S
   Suche mich nicht (Harlan Coben)

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T
  Töte mich (Jon Osborne)

🍂🍁🍂🍁
 
L
  Leichenblässe (Simon Beckett)

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I
  Ich bin nicht tot (Anne Frasier)

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C
  Cocktail für einen Vampir (Charlaine Harris)

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 Heute Nacht oder nie (Carlene Thompson)
 
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Zu "Herrscher der Finsternis", "ES" und "Heute Nacht oder nie" gibt es keine Rezis von mir, weil ich die in einer Zeit gelesen habe, als ich mit Blogs und Rezensionen noch nichts am Hut hatte. Da habe ich die Bücher einfach nur gelesen *g*


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Mittwoch, 6. Oktober 2021

Rezension: Die Gärten von Heligan - Spuren des Aufbruchs

Gegenwart: Lexi verlässt London und beginnt als freiwillige Helferin in den Heligan Gardens in Cornwall. Bei den Recherchen zur Vorbereitung einer Jubiläumsausstellung findet sie Spuren bis ins 18. Jahrhundert. Henry Tremayne reiste damals mehrere Monate durch England, um sich für seinen eigenen Garten inspirieren zu lassen. Lexi fügt sich schnell ein in die Gemeinschaft der Helfer in Heligan und ist fasziniert von der Vergangenheit der so genannten "verlorenen Gärten". Aber ganz unbeschwert kann sie nicht leben, denn es gibt einen Grund, warum sie London Hals über Kopf verlassen und einen anderen Namen angenommen hat.
 
1781: Die beiden Waisen Damaris und Allie leben seit dem Tod ihrer Eltern auf dem Landgut ihres Cousins Henry Tremayne. Eines Tages finden sie am Strand einen Schiffbrüchigen. Julian hat seine gesamte Familie bei einem Sturm verloren und gibt sich selbst die Schuld an ihrem Tod. Die sechzehnjährige Damaris verliebt sich in den ruhigen, nachdenklichen Mann, der bald als Wildhüter bei den Tremaynes angestellt wird. Ein paar Jahre später geht sie dann mit ihrem Cousin Henry auf eine Reise durch die schönsten Gärten Englands. Henrys Frau hofft, dass Damaris auf dieser Reise auch einen passenden Ehemann findet, aber Damaris hat kein Interesse an anderen Männern. Sie glaubt fest daran, dass Julian seine Meinung eines Tages ändert.
 
Das Buch hat zwei Erzählstränge auf unterschiedlichen Zeitebenen. Da ist zum einen Lexi in der Gegenwart, die ihren Job und ihr altes Leben in London praktisch über Nacht verlassen hat. Nach und nach erfahren wir ein paar Einzelheiten aus ihrer Vergangenheit, aber nicht die ganze Geschichte. Es wird aber klar, dass ihr Ex-Freund kein netter Mensch ist. In Heligan kommt Lexi schließlich ein wenig zur Ruhe, lernt neue Menschen kennen und findet sich gut in ihrer neuen Arbeit in den "Verlorenen Gärten" ein. Sie will endlich wieder positiv in die Zukunft blicken und sich nicht von der Angst vor ihrem Ex leiten lassen. Und sie stürzt sich mit Begeisterung in ihre Aufgabe: Recherchen zur Vorbereitung der Jubiläumsfeier der Heligan Gardens.
 
Im 18. Jahrhundert geht es hauptsächlich um Damaris, die mit ihrer jüngeren Schwester Allie bei ihrem Cousin Henry lebt. Mit sechzehn findet sie den halbtoten Julian am Strand und als sie fünf Jahre später mit Henry auf die große Reise geht, ist ihr klar, dass sie niemals einen anderen Mann lieben wird. Während sie unterwegs sind, zeichnet sie die Gärten, damit Henry diese Inspirationen später für seinen eigenen Garten umsetzen kann.

Eine lebendige Geschichte, die sehr anschaulich geschrieben ist. Der Schreibstil hat mir gut gefallen, die Beschreibung ist lebendig und man begleitet die Hauptfiguren durch die Gärten und ihr Leben im Allgemeinen. Ihre Begeisterung für die Erhaltung der "Verlorenen Gärten" ist zu spüren.

Gut gefallen hat mir auch das Nachwort, in dem erklärt wird, welche Ereignisse und Personen historisch belegt und welche fiktiv sind. 

Da einige Fragen noch offen sind, wird es vermutlich eine Fortsetzung geben, dafür spricht auch der "Untertitel" Spuren des Aufbruchs. Über einen zweiten Teil konnte ich allerdings bisher noch nichts finden.
 

Bewertung: 🌹🌹🌹🌹🌹




 

Freitag, 1. Oktober 2021

Monatsrückblick September

 
Und schon wieder ein neuer Monat. Der Oktober hat begonnen und ich hoffe, es wird ein "Goldener Oktober", eine kleine Entschädigung für den Sommer. :-)
 
Also ist mal wieder Zeit für einen Monatsrückblick. Was war los im September 2021? 
 
Gelesene Bücher:
 
1. "Der Eisjunge" von Max Bentow
Wie immer spannende Lesestunden: Zur Rezension
 
 
2. "Die Teehändlerin" von Susanne Popp
Leider kam der Tee etwas zu kurz in der Handlung: Zur Rezension
 
3. Begonnen: "Die Gärten von Heligan" von Inez Corbi 


Neuzugänge im September:
 
1. Die Gärten von Heligan (für Bonuspunkte bei der Lesejury)
2. Der Eisjunge (Rezi-Exemplar vom Bloggerportal)
3. Das Geheimnis von Leben und Tod
4. Blutnacht (Teil 5 der Reihe)



Wenn ich "Die Gärten von Heligan" beendet habe, werde ich wohl mit "Blutnacht" weitermachen, dem 5. Teil der Urban-Fantasy-Reihe mit Hexe Rachel. Genau das Richtige im Oktober zur Einstimmung auf Halloween. 🎃

Und was war sonst? (abgesehen von dem üblichen Wahnsinn da draußen)
Was Fernsehserien betrifft, haben wir die komplette "Wallander"-Reihe in der Mediathek von vorne begonnen und festgestellt, dass wir einige Filme tatsächlich noch nicht gesehen haben. Mittlerweile sind wir beim letzten Teil der 1. Staffel angekommen. Und das Ende hat uns gar nicht gefallen! 😒
 
Jetzt bin ich gespannt, was der erste richtige Herbstmonat bringen wird.