Donnerstag, 29. Juni 2023

Top Ten Thursday: Favoriten im 1. Halbjahr 2023

 

Am letzten Donnerstag im Juni werfen wir lesetechnisch einen Blick zurück auf die letzten sechs Monate. Bei der wöchentlichen Aktion auf Aleshanees Weltenwandererblog  geht es um die

10 Favoriten im 1. Lesehalbjahr

Hier ist meine Liste: 

Im Januar
Die Stunde der Wölfe (Patricia Briggs)
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Die Schwestern vom Waldfriede - Sturmtage (Corina Bomann)
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📚📚📚

Im Februar
Altes Leid (Lea Stein)
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📚📚📚


Im März
Seelendieb (Patricia Briggs)
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Wo der Seewind flüstert (Tanja Janz)
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Der Klang der verborgenen Räume (Felicity Whitmore)
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📚📚📚


Im April
Nachtjagd (Jan-Erik Fjell)
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📚📚📚


Im Mai
Das Rosencottage (Constanze Wilken)
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Das kleine Bücherdorf - Frühlingsfunkeln (Katharina Herzog)
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📚📚📚


Im Juni
Café Meerblick (Christin-Marie Below)
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Freitag, 23. Juni 2023

Rezension: "Leuchtturmsommer" von Marie Merburg

Nach einer Lebenskrise zieht Eva mit ihrer fünfzehnjährigen Tochter an die Ostsee, um sich dort ihren Traum zu erfüllen und neu zu starten. Doch ihr Optimismus wird auf eine harte Probe gestellt, denn ihre Teenagertochter scheint Probleme magisch anzuziehen, und die Übernahme des örtlichen Cafés läuft alles andere als rund. Besonders der brummige Standesbeamte Jakob sieht die Neuzugänge im Ort kritisch. Dabei benötigt Eva für das Café dringend die Hochzeitsempfänge, um Geld in ihre Kasse zu spülen. Erst als Eva Jakob näher kennenlernt, erkennt sie, wie es gelingen könnte, seine harte Schale zu knacken. 

Ein Tapetenwechsel ist dringend nötig für Eva, denn ihr Noch-Ehemann hat sie finanziell übelst betrogen. Sie musste sogar das Hotel am Tegernsee verkaufen, das seit Generationen im Familienbesitz war. Mit dem Erlös zieht sie mit ihrer Tochter an die Ostsee in den kleinen Ort Liebwitz, wovon Nele wenig begeistert ist, was sie ihre Mutter nur allzu oft spüren lässt. Und dann trifft sie auch noch auf Jakob, der anscheinend dauerhaft schlecht gelaunt ist. Allerdings wäre es gut für den Erfolg des Cafés, wenn die beiden zusammen arbeiten würden, denn Hochzeit bringen gutes Geld und außerdem würde das das Image von Liebwitz steigern.  Das Problem ist nur, dass Jakob so gar keinen Sinn für Romantik hat, was bei den Trauungen leider auch so rüberkommt. Also schließen die beiden einen Kompromiss: Jakob zeigt Eva ihre neue Heimat, wenn sie ihm dafür in Sachen Romantik ein wenig auf die Sprünge hilft.

Das klingt jetzt vielleicht nach einem kitschigen Liebesroman, aber ich habe das beim Lesen gar nicht so empfunden. Es geht um den Mut, ganz neu anzufangen, etwas Neues zu beginnen und sich nicht von Rückschlägen entmutigen zu lassen. Es geht um Familie und Freundschaft. 
Mir hat der Schreibstil gut gefallen, ich war sofort mittendrin in der Geschichte. Erzählt wird in der ersten Person aus Sicht von Eva und oft musste ich schmunzeln bei ihren Gedankengängen. Überhaupt gibt es viele witzige Momente und interessante Figuren. 
Auch die landschaftlichen Beschreibungen fand ich sehr schön, allein der Moment im Darßwald. 

Ein passender Roman für den Sommer, zum Abtauchen und Wohlfühlen. 



Bewertung: 📖📖📖📖📕





Donnerstag, 22. Juni 2023

Top Ten Thursday: 10 braune Cover

 

In der heutigen Ausgabe der Aktion auf Aleshanees Weltenwandererblog geht es wieder um Coverfarben. Zunächst habe ich gedacht, das wird schwierig, aber dann hatte ich doch recht schnell zehn Bücher zusammen. Obwohl braun überhaupt nicht meine Farbe ist. ;-) 

10 Bücher mit einem (überwiegend) braunen Cover



1. 
Blutzoll - Tanya Huff


2. 
Buchland - Markus Walther


3.
Kleine Gefallen (Die dunklen Fälle des Harry Dresden) - Jim Butcher


4.
Schlangenlinien - Minette Walters 



5.
Nacht der Hexen - Kelley Armstrong



6.
Gemmas Verwandlung (Zeitgenossen 1) - Hope Cavendish


7.
Das Lächeln der Fortuna - Rebecca Gablé



8. 
Der Fluch der Sommervögel - Nicole Steyer


9.
Sturmtage (Die Schwestern vom Waldfrieden 3) - Corina Bomann


10.
Isengrim - Christoph Görg











Mittwoch, 21. Juni 2023

Sommersonnenwende 2023 und Lesetipps für den Sommer

Der 21. Juni ist der kalendarische Sommeranfang. Und an diesem Tag wird die Sommersonnenwende gefeiert. Es ist der längste Tag des Jahres, auf den die kürzeste und hellste Nacht folgt. Bei den Kelten hieß dieses Sonnenfest Litha. 
Auch heute werden noch vielerorts Feuer entzündet und besonders in Schweden wird Mittsommer ganz groß und traditionell gefeiert. Dort wird es in der Nacht fast gar nicht dunkel.
Wie auch bei den meisten anderen heidnischen Feste, hat die Kirche auch versucht, Litha zu christianisieren und hat daraus die Johannisnacht mit dem Johannisfeuer gemacht. 

Die Sommersonnenwende markiert aber auch einen Punkt, an dem es unmerklich wieder in Richtung Herbst geht und in den kommenden Wochen wird es dann nach und nach wieder früher dunkel werden. 
Ich liebe ja den Herbst und habe damit überhaupt kein Problem, im Gegenteil, ich merke immer mehr, dass ich mit unseren aktuellen Sommern nicht klar komme. Was nutzt mir denn die Sonne, wenn die Temperaturen so hoch sind, dass ich mich nicht draußen aufhalten kann? 

Dann bleibe ich lieber drin, setze mich erst abends bei angenehmen Temperaturen auf die Terrasse und lese Bücher über schöne Sommer. Ein paar davon, die ich in den letzten Jahren gelesen habe, möchte ich euch heute zeigen:


🌞 


                           
🌻


🏖



🍦

Sicherlich sind viele der Bücher bekannt. Mir haben sie alle gut gefallen und die Rezensionen dazu findet ihr hier auf meinem Blog. Außer zu "Leuchtturmsommer" von Marie Merburg, denn das lese ich im Moment noch. 

Ich wünsche euch eine schöne Mittsommernacht und Sommersonnenwende.


Blessed Litha!







Donnerstag, 15. Juni 2023

Top Ten Thursday: Kirschbaum

 


Besser spät als nie. Nun habe ich auch noch meinen Kirschbaum aufgestellt. Die Aktion findet ihr wöchentlich auf Aleshanees Weltenwandererblog


Kirschkuchen am Meer




Im Bann der Wölfe




Rauch und Schatten


Seelendieb




Café Meerblick


Hagebuttenblut






Bratapfel am Meer




Aschebraut




Untot




Mittwinter






Mittwoch, 14. Juni 2023

Rezension: "Der Tote von Wiltshire" von Katherine Webb

Vierzehn Jahre sind vergangen seit Inspector Matthew Lockyer auf dem Anwesen Longacres die Haushälterin Hedy Lambert verhaftet hat. In der Scheune wurde die Leiche eines Mannes gefunden und neben ihm, blutverschmiert, stand die junge Frau. Die Tatwaffe war ein langes Küchenmesser und die Beweislage war eindeutig. Hedy wurde wegen Mordes verurteilt, beteuerte aber immer wieder ihre Unschuld. Nun erhält Lockyer nach all der Zeit einen Anruf von Hedy, die ihm mitteilt, dass ein verschollener potenzieller Zeuge aufgetaucht ist. Sie bittet den Inspector, sich den Fall noch einmal anzusehen. Wie es der Zufall will, arbeitet Lockyer nach einer Degradierung nun in der Abteilung Cold Cases und kann sich daher offiziell noch mal mit der Vergangenheit beschäftigen. Denn schon damals hatte er Zweifel, ob Hedy wirklich schuldig ist und nun fragt er sich, ob er sich an einem Justizirrtum schuldig gemacht hat. Sitzt eine Frau vielleicht unschuldig seit vierzehn Jahren hinter Gittern und der wahre Täter läuft noch frei herum? Oder hat Hedy Lambert ihn einfach nur geschickt manipuliert? 
Gemeinsam mit seiner neuen Kollegin Gemma Broad, rollt er alles noch einmal auf und deckt tatsächlich auf Longacres ein paar Widersprüche auf, die er damals nicht gesehen hat...oder nicht sehen wollte.

"Der Tote von Wiltshire" wird als erster Krimi von Katherine Webb angepriesen. Aber so ganz richtig ist das ja auch nicht, denn wer die Bücher der Autorin kennt, weiß, dass es auch in ihren vorherigen Romanen schon Krimielemente gab. Aber wahrscheinlich ist das einfach eine Marketingidee des Verlags. 
Als klassischen Krimi würde ich das Buch jetzt auch nicht  bezeichnen, eher als Krimidrama, was aber nicht negativ gemeint ist. Mir hat die Geschichte gut gefallen, ich war gleich von Beginn mittendrin im Geschehen. Der Erzählstil ist lebendig und atmosphärisch, besonders die Szenen im Herrenhaus sind "very british". 😊 
Erzählt wird immer aus Sicht von Lockyer, aber in der dritten Person. So ist man immer auf dem gleichen Wissensstand wie er und deckt mit ihm zusammen nach und nach alte Geheimnisse auf und gewinnt neue Erkenntnisse über den Fall. Durch Wendungen in der Handlung bleibt die Spannung erhalten und ich habe mich bis zum Ende gefragt, ob Lockyers Zweifel berechtigt sind.  Auch die Idee mit dem Sohn und die dadurch entstandenen Verwirrungen fand ich gut durchdacht. 

Neben dem Fall geht es auch um das Privatleben von Lockyer und man erfährt von einem Schicksalsschlag in der Familie, der bis heute ungeklärt ist. Vielleicht ein Thema, das in einem der hoffentlich noch kommenden Teile erneut eine Rolle spielt. Der Schluss lässt jedenfalls auf eine Fortsetzung hoffen. 

Ich habe den ersten Fall von Lockyer und Broad sehr gerne gelesen und werde sicher auch bei der Aufklärung von weiteren ungelösten Fällen dabei sein. Wer englische Krimis mag, dem wird "Der Tote von Wiltshire" sicher gefallen. 


Bewertung: 📖📖📖📖📕



Sonntag, 11. Juni 2023

Rezension: "Nebelreise" von Margot S. Baumann

Eine Nebelreise, ziellos und voller düsterer Ecken...
Ihre Nachforschungen über eine verschwundene Millionenerbin führen die junge Juristin Samantha in das malerische Küstenstädtchen Poole. Der Lösung kommt sie dort allerdings nur wenig näher, stattdessen lernt sie einen sympathischen Mann kennen ... Spontan begleitet sie Ethan auf die wildromantische Kanalinsel Jersey, von der er stammt – und wo sich der Nebel, der den geheimnisvollen Fall umgibt, unverhofft lichtet.

Samantha Bucknell arbeitet in London für eine Anwaltskanzlei, die sich auf "Einsam Gestorbene" spezialisiert hat, d. h. wenn diese ohne Testament aus dem Leben geschieden sind. In diesem Fall ist ein Ehepaar bei einem Unfall ums Leben gekommen und Samanthas Aufgabe ist es, mögliche Hinterbliebene mit Erbansprüchen ausfindig zu machen. Gelingt dies nach einer gesetzlich festgelegten Frist nicht, fällt der Besitz an die britische Krone. Bei der Durchsicht der Papiere des Ehepaars Matkins stößt sie schließlich auf ein verschwundendes Kind und die Spuren führen zunächst in das Küstenstädtchen Poole und von dort auf die Kanalinsel Jersey. Bei ihren Recherchen trifft sie auf Ethan, der in einer Bank auf Jersey arbeitet und ihre Wege kreuzen sich zwischendurch immer mal wieder. Schließlich hilft er Samantha bei ihrer Spurensuche auf der Insel und gemeinsam kommen sie hinter ein altes Familiengeheimnis, das auch sein Leben verändern könnte.

"Nebelreise" ist nach "Muschelspiel" mein zweiter Roman der Autorin und auch dieser hat mir gut gefallen. Kurzweilig wird die Geschichte in der dritten Person erzählt, überwiegend abwechselnd aus der Sicht von Samantha und Ethan. Anhand des Prologs kann man sich zwar ungefähr denken, was damals passiert ist, aber der Weg dorthin, das Auffinden von immer mehr Puzzleteilen und schließlich die Auflösung des Ganzen ist spannend geschrieben und ich habe Samantha gerne bei ihrer Suche begleitet.
Auch die landschaftlichen Beschreibungen von Jersey sind sehr anschaulich und lebendig. 

Unterhaltsam und genau das Richtige als Sommerlektüre zum Abschalten.


Bewertung: 📖📖📖📖📕

Samstag, 10. Juni 2023

Rezension: "Café Meerblick" von Christin-Marie Below

Noch immer ist Mona tieftraurig. Vor einem Jahr starb ihre beste Freundin Sophie. Auf der Suche nach Trost reist Mona nach Norderney, Sophies Lieblingsort. Die schöne Nordseeinsel hält einige Überraschungen bereit: Erst findet Mona bunt bemalte Steine am Strand und durch diese eine neue Freundin. Von ihr erfährt Mona von einem leerstehenden Café.
Die gelernte Konditorin möchte einen Neuanfang wagen und bewirbt sich darum. Da lernt sie Tjark kennen, einen jungen Koch, der ihr Herz höherschlagen lässt. Aber sie zögert: Ist sie bereit für so viel Veränderung? Und kann sie dem Glück wirklich über den Weg trauen?
Seit Jahren ist Mona mit ihrer besten Freundin Sophie nach Norderney in den Urlaub gefahren, früher mit den Eltern, später dann zu zweit. Nach Sophies Tod ist für Mona nichts mehr wie vorher. Aber die Freundin gibt ihr ein Jahr nach Ihrem Tod einen Anstoß, zurück auf ihre geliebte Nordseeinsel zu fahren. Durch ein Tagebuch erlebt Mona die Zeit mit Sophie noch einmal und erkennt, dass sie bei alle ihrer Trauer mit ihrem Leben weitermachen muss. Sie trifft neue Menschen wie Caro und Tjark und findet den Mut, sich als Nachfolgerin für ein Café zu bewerben.
Eine traurige Geschichte, positiv verpackt und Mut machend. Ein Buch über Verlust, Freundschaft, Familie. Sicher wird das Rad hier nicht neu erfunden und letztendlich ist einiges vorhersehbar, aber es gibt auch ein paar Überraschungen. Sehr schön fand ich die Idee mit dem Notizbuch als seelische Unterstützung für Mona. Das Auslegen der Strandkiesel kenne ich übrigens, diese Aktionen gab es in den letzten Jahren sehr häufig. Ich habe selbst ein paar Steine gefunden und wieder an anderen Orten "ausgewildert". 
Auch der Schreibstil hat mir gut gefallen, lebendig und sehr anschaulich und ich hatte beim Lesen das Gefühl, selbst auf Norderney unterwegs zu sein, konnte das Meeresrauschen und den Wind hören und die salzige Luft schmecken. Ein wirklich toller Roman für den Sommer, leicht, aber auch mit ernsten Themen.
Und am Ende des Buches gibt es Kuchenrezepte, die ich sicher auch mal ausprobieren werde, denn besonders der Limokuchen klingt ganz nach meinem Geschmack. 😉
Bewertung: 📖📖📖📖📕



Freitag, 9. Juni 2023

Rezension: "Schneewittchen schläft" von C. J. Tudor

Das Mädchen sagt nur ein Wort: »Daddy«. Sie blickt Gabe von der Rückbank des Autos vor ihm an. Dann ist der fremde Wagen verschwunden und mit ihm Gabes fünfjährige Tochter Izzy. Er wird sie nie mehr wiedersehen. Drei Jahre später verbringt Gabe seine Tage und Nächte noch immer damit, die Autobahn abzufahren, besessen von der Hoffnung, sie zu finden. Auch Fran und ihre Tochter Alice sind unterwegs auf den Straßen Englands. Aber sie sind nicht auf der Suche, sie sind auf der Flucht. Denn Fran kennt die Wahrheit. Sie weiß, was damals mit Izzy geschah. Und was ihre Verfolger tun werden, wenn Alice und sie ihnen in die Hände fallen ...

"Schneewittchen schläft" ist der zweite Titel von C. J. Tudor, den ich nach "Der Kreidemann" gelesen habe. Das Buch hat mich recht gut unterhalten, der Schreibstil hat mir gut gefallen. 
Miträtseln kann man auf jeden Fall und auch wie das Ganze nach und nach entwirrt wird und die Auflösung,  wieso gerade Gabes Familie das passiert, ist gut durchdacht. 
Erzählt wird überwiegend abwechselnd aus der Sicht von Gabe und von Fran, die Kapitel sind relativ kurz und damit bleibt die Spannung erhalten. 

Allerdings muss ich sagen, dass mich die Geschichte insgesamt nicht überzeugen konnte. Einige Aspekte waren mir doch ein wenig zu speziell, zu wirr. Die Sache mit den Kieselsteinen zum Beispiel oder auch die Szene zum Ende in dem Krankenzimmer. Ich mag zwar Thriller mit Mystery-Elementen, aber ich finde, hier passte das nicht wirklich. Schade.



Bewertung📖📖📖📕📕




Donnerstag, 1. Juni 2023

Top Ten Thursday: Buchtitel mit N

 


Am ersten Tag im Juni geht es bei der wöchentlichen Aktion auf Aleshanees Weltenwandererblog weiter mit dem Titel-ABC.

Nenne 10 Buchtitel, die mit dem Buchstaben N beginnen (vorzugsweise ohne der, die, das...)



1. 
Nachts, wenn du nicht schlafen kannst


2. 
Nur eine böse Tat


3.
Nie sollst du vergessen


4.
Nur wenn du mir vertraust


5. 
Nacht der Wölfin


6.
Nacht der Hexen


7.
Nachtschicht


8.
Nachttod


9.
Nibelungenmord


10.
Nacht der Schatten