Montag, 25. Dezember 2017

Rezension: "Der Fluch der Sommervögel" von Nicole Steyer

Frankfurt am Main, 17. Jahrhundert. Die junge Maria Sibylla Merian lebt mit ihrer Mutter und ihren beiden Halbbrüdern Matthäus und Caspar bei ihrem Stiefvater Jacob Marrell, einem Künstler und Maler. Auch sie selbst zeichnet und mal für ihr Leben gern, am liebsten Schmetterlinge. Aber ihre Leidenschaft für die "Sommervögel", wie sie sie liebevoll nennt, stößt nicht bei jedem auf Verständnis. Zur damaligen Zeit nennt man Schmetterlinge Butterfliegen. Sie gelten als Unheilsbringer und Vorboten des Todes. Man glaubt sogar, es seien verwandelte Hexen, die so den Rahm und die Butter stehlen. Über ein Mädchen, das sich für Raupen und ihre Verwandlung interessiert, sie studiert und zeichnet, redet man natürlich. Aber Maria lässt sich dadurch nicht beirren. 
Einzig der Totengräber Christian scheint sie zu verstehen. Er meißelt auf dem Friedhof Sommervögel in die Grabsteine und sieht Schmetterlinge nicht als "Teufelsgeziefer" und Unglücksboten, sondern als Symbol für die Freiheit der Seele, die sich aus der sterblichen Hülle des Menschen befreit. Aber er scheint ein dunkles Geheimnis zu haben und als ihn seine Vergangenheit einholt, gerät auch Maria in Gefahr...

Ich habe mich schon immer gefragt, warum Schmetterlinge in der englischen Sprache Butterfly heißen, also Butterfliege. Nun weiß ich es. Der Begriff Sommervogel gefällt mir aber auch. 
Mir hat das Buch insgesamt sehr gut gefallen, die Geschichte über die Schmetterlingsmalerin Maria Sibylla Merian fand ich sehr interessant. Der Schreibstil ist sehr anschaulich und bildhaft, das damalige Frankfurt mit der geschäftigen Atmosphäre in den Straßen und Gassen wird beim Lesen regelrecht lebendig. 
Die Figuren, allen voran Maria, sind wunderbar gezeichnet. Bis in die Nebenfiguren bleibt keine farblos, jede bekommt eine kleine Geschichte, es gibt nicht nur Gut und nur Böse. 
Maria mochte ich gleich, eine mutige junge Frau für die damalige Zeit, die sich nicht vorschreiben lassen wollte, wie sie zu leben hat. 
Auch Christian war mir gleich sympathisch, ebenso wie der Buchhändler Valentin. Auch wenn die Autorin im Nachwort schreibt, dass beide von ihr erfunden sind, wäre es schön, wenn Maria Menschen wie sie um sich gehabt hätte. 

Fazit: Ein wunderbar geschriebener, historischer Roman über die frühen Jahre einer interessanten Frau, über die ich bisher leider kaum etwas wusste. Und von nun an, werde ich Schmetterlinge mit anderen Augen sehen....oder Sommervögel, wie Maria Sibylla Merian sie nannte. 

Meine Bewertung: ☥ ☥ ☥ ☥ ☥






Freitag, 22. Dezember 2017

Winter und Weihnachten


Heute ist offizieller Winteranfang und Google hat sich wieder etwas Niedliches einfallen lassen:


Für mich ist heute der letzte Arbeitstag in diesem Jahr und ich habe dann frei bis zum 2. Januar. In der Zeit werde ich sicher auch nicht so oft hier sein.

Ich wünsche euch allen jetzt schon mal ein schönes, gemütliches und erholsames Weihnachtsfest im Kreise eurer Lieben. Genießt die freien Tage und macht euch nicht zu viel Stress. Vielleicht bleibt ja auch Zeit für ein schönes Buch. 






Donnerstag, 21. Dezember 2017

Zur heutigen Wintersonnenwende


Es ist soweit. Heute ist der kürzeste Tag des Jahres, auf den die längste und dunkelste Nacht folgt, die Julnacht oder Mittwinternacht.

Um diese etwas zu erhellen, bringe ich euch ein wenig Licht.




Und hier ist noch ein kleines Gedicht:



Mittwinternacht

Es ist Dezember.
Der Schnee fällt sacht
Alles ist still
in dieser Mittwinternacht.

Mein Atem ist kalt.
Der Mond erhellt das Dunkel.
Ich gehe durch den Wald,
sehe Eiskristalle funkeln.

Es ist die Nacht der Sonnenwende,
des Jahres längste Nacht.
Dieses Jahr geht bald zu Ende
und das neue Licht erwacht.

©Blackfairy71






Auch wenn man es nicht direkt merkt, aber nach der Wintersonnenwende werden die Tage ganz allmählich wieder länger werden. Es geht also aufwärts. 






Mittwoch, 20. Dezember 2017

"Weihnachtsgeschenk" von Vorablesen.de

Freu! Nach längerer Zeit habe ich mal wieder bei Vorablesen.de mitgemacht und auch tatsächlich Glück gehabt.
Ich bekomme ein Rezensionsexemplar des Krimis "Echo der Toten" von Beate Sauer:


Zum Inhalt: Januar 1947: Über dem Land liegt eine Decke aus Schnee und Eis, zwischen Ruinen kämpfen die Menschen ums Überleben, als in der Eifel ein Mord geschieht. Richard Davies von der britischen Military Police soll das Verbrechen aufklären. Doch der einzige Zeuge ist ein sechsjähriger Junge, der sich weigert zu sprechen. Friederike Matthée von der Weiblichen Polizei in Köln wird Richard zur Seite gestellt. Sie kommt, wie der Junge, aus Ostpreußen und findet einen Zugang zu seiner verletzten Seele. Doch die Erinnerungen an die schrecklichen Erlebnisse während der Flucht sind noch so frisch, dass Friederike an ihrer Kraft zweifelt. Und Richard Davies muss mit Menschen zusammenarbeiten, die schwere Schuld auf sich geladen haben.

Da mir die Leseprobe gut gefallen hat, habe ich mich direkt für ein Exemplar beworben. Ich bin gespannt, ob der Rest des Buches ebenfalls so gut ist. 





Dienstag, 19. Dezember 2017

Aktion Gemeinsam Lesen am 19.12.17


Heute bin ich auch mal wieder dabei und mache mit bei der wöchentlichen Aktion der Schlunzenbücher.

Wie immer gilt es, vier Fragen zu beantworten:

1. Welches Buch liest du gerade und auf welcher Seite bist du?
Ich lese zur Zeit "Der Fluch der Sommervögel" von Nicole Steyer und bin auf Seite 377.

2. Wie lautet der 1. Satz auf deiner aktuellen Seite?
"Alfred wühlte in einer Werkzeugkiste und griff nach einer Schachtel mit Nägeln."

3. Was willst du unbedingt aktuell zu deinem Buch loswerden?
"Der Fluch der Sommervögel" ist ein historischer Roman über die frühen Jahre der Malerin Maria Sibylla Merian, die seit ihrer Kindheit fasziniert von Schmetterlingen war, die sie "Sommervögel" nannte. Das Ganze spielt im 17. Jahrhundert in Frankfurt und damals hielten die Menschen Schmetterlinge für Unglücksboten. Sie nannten sie Butterfliegen und nun weiß ich auch endlich, wieso der Schmetterling im Englischen "Butterfly" heißt. ;-)   Mir gefällt das Buch sehr gut und ich mag Nicole Steyers Schreibstil.

4. Lesen - Was bedeutet das für dich?
Schon seit meiner Kindheit liebe ich Bücher und lese ich, auch als Jugendliche. Zu Weihnachten und zum Geburtstag brauchte mich niemand zu fragen, was ich mir wünsche. Bücher, was sonst? ;-) 
Lesen und Bücher im allgemeinen bedeuten mir sehr viel, ich kann beim Lesen wunderbar abschalten und in andere Welten eintauchen. Es gibt Bücher, da kann man noch etwas Lernen (oft Historisches), bei anderen möchte ich einfach nur von Alltag abschalten (meistens sind das Thriller) und dann gibt es wieder so richtige Wohlfühlbücher, wie z. B. Familiengeschichten.
Das Motto meines Bücherblogs trifft es sehr gut: "Bücher sind wie Rosen - Beim Betrachten der Blätter öffnet sich dem Leser das Herz."

Und bei euch so? 



Mittwoch, 13. Dezember 2017

Cover Theme Day am 13.12.17




Wie jeden Mittwoch findet auch heute wieder die Aktion von Charleens Traumbibliothek statt.

Das Thema heute: 

Zeige ein Cover mit einem hölzernen Gegenstand!



Passend zur Zeit habe ich ein Weihnachtsbuch gewählt. Links auf dem Cover vor dem Haus seht ihr ein Holzboot.

Wer mehr wissen möchte: HIER geht es zu meiner Rezension zu diesem wunderbaren Buch.






Mittwoch, 6. Dezember 2017

Buchtipp: Oh je, wie doch die Zeit vergeht"

"Geboren in den 40ern"


Den Tod meiner Mutter vor fast zwei Wochen habe ich zum Anlass genommen, dieses Buch noch mal aus dem Regal zu holen. Sie wurde am 21.12.1939 geboren, so dass dieses Jahrzehnt wohl besser passt als die 30er. 

Im Vorwort schreibt Wolfgang Rudolph, dass gerade die Menschen, die zwischen 1940 und 1949 geboren wurden, entscheidende Phasen der Entwicklung unseres Gemeinwesens miterlebt haben. Und ich denke, das ist richtig. Zunächst der Krieg, die Zerstörung der Städte, Hunger und andere Nöte. Die Auswirkungen waren noch viele Jahre danach zu spüren. Dann in den 50er Jahre der Aufbau und die Aufbruchstimmung, dann die Zeit des Wirtschaftswunders.
In den 50ern und 60ern entstand außerdem eine kulturelle Bewegung, besonders bei den jungen Leuten. Es gab neue Idole im Film und in der Musik, der Rock'n Roll und der Beat hielten Einzug. 
Es ist immer interessant sich an die Jahrzehnte zu erinnern, die uns als Jugendliche beeinflusst haben. Egal, ob die Generation meiner Eltern oder meine eigene.

Hier geht es also um die Vierzigerjahre. Es geht um Themen wie fehlender Wohnraum in den vom Krieg zerstörten Städten.
1945 kamen dann die Amerikaner. Meine Mutter lebte mit ihren Eltern damals irgendwo in der Heide in einer Hütte und sie erzählte mir einmal, dass aus einem alten Eisenbahnwaggon plötzlich "ein schwarzer Mann" kam. Sie hatte große Angst, da sie bis dahin nur hellhäutige Menschen gesehen hatte. Aber der Mann war nett und er schenkte ihr eine Tafel Schokolade. Etwas, das sie bis dahin auch noch nicht gekannt hatte. 

Ich bin 1971 geboren, kenne aber viele Dinge aus der Kindheit und Jugend meiner Mutter: Klingelstreiche, Mutproben, Drachen steigen lassen, Murmelspiel, Rollschuhe. Ein beliebtes Spielzeug in den 50ern war der Holzroller. Ich hatte selbst später einen.

Weitere Themen sind natürlich der VW-Käfer, das Fernsehen und Kino sowie das Lebensgefühl einer ganzen Generation.

Ein interessantes Buch, nicht nur für in den 40ern Geborene. 






Dienstag, 5. Dezember 2017

Rezension: "Ich bin nicht tot" von Anne Frasier

Nach drei Jahren kann Jude Fontaine, Detective beim Morddezernat von Minneapolis, ihrem brutalen Entführer entkommen. Jeder glaubte, sie sei inzwischen tot und deswegen war die Suche nach ihr zwischenzeitlich eingestellt worden. Und obwohl ihre Kollegen an ihrer psychischen Gesundheit zweifeln, gibt ihre Chefin ihr eine Chance und stellt sie wieder ein. Ihr neuer Partner, Uriah Ashby, der erst nach ihrem Verschwinden dort anfing, traut Judes Zurechnungsfähigkeit nicht wirklich, besonders, nachdem er von ihrer Vergangenheit und ihren familiären Verbindungen erfährt. Allerdings hat auch Uriah sein Päckchen zu tragen. 
Aber gerade jetzt wird jeder Mann und jede Frau gebraucht, denn in Minneapolis geht anscheinend ein brutaler Killer um, der junge Mädchen erst entführt und dann tötet. Und Jude hat während ihrer jahrelangen Isolation eine Fähigkeit entwickelt, die bei der Suche nach dem Täter nützlich sein könnte, denn mit Psychopathen kennt sie sich besser aus als jeder andere...   

Ich durfte dieses Buch im Rahmen einer Testleserunde im Forum der Büchereulen lesen. Danke noch mal für die Organisation und auch an den Heyne-Verlag, der die Testexemplare zur Verfügung gestellt hat. 
"Ich bin nicht tot" ist das erste Buch von Anne Frasier, das ich gelesen habe, obwohl ich noch zwei weitere von ihr auf dem SUB habe. Es ist wohl auch der erste Teil einer neuen Reihe, zumindest lässt das Ende eine Fortsetzung der Zusammenarbeit von Jude und Uriah erahnen. Ich würde einen weiteren Teil auf jeden Fall lesen. 
Aber jetzt erst mal zu diesem hier: Mir hat das Buch gut gefallen. Anne Frasier hat natürlich das Thrillergenre nicht neu erfunden und es gibt einiges in der Handlung, das man auch aus anderen Geschichten kennt. Wie auch bei anderen Autoren, spielt das Privatleben der beiden Hauptfiguren eine große Rolle. Aber ich denke, für den ersten Teil einer Reihe ist das normal, um die Figuren kennen zu lernen und gewisse Handlungen und Reaktionen nachzuvollziehen. Und im Laufe der Handlung ergeben sich dann auch die Verbindungen. 

Der Schreibstil hat mir gut gefallen, er ist anschaulich, lebendig und es gibt keine endlos langen, verschachtelten Sätze. Ich fand die Geschichte zu keiner Zeit langweilig und auch wenn mich die Auflösung nicht überrascht hat und ich den Täter schon vermutet hatte, hat mir das Ende doch gut gefallen. Auch wenn das Ganze als Thriller deklariert ist, fließt hier nicht das Blut in Strömen, aber trotzdem ist es von Anfang an spannend und fesselnd.

Jude mochte ich von Anfang an. Sie hat einiges durchgemacht und ist trotzdem immer noch fest entschlossen, das Leben zu meistern und als Polizistin den Menschen zu helfen. 
Auch Uriah - ein ungewöhnlicher Name übrigens - hat einiges, das er mit sich herumschleppt. Vielleicht ergänzen sich die beiden deswegen. 

Mir hat "Ich bin nicht tot" gut gefallen und ich würde mich freuen, mehr von Jude Fontaine zu lesen. 

Meine Bewertung: ☥ ☥ ☥ ☥




Freitag, 1. Dezember 2017

Der Dezember ist da!


Nun beginnt der letzte Monat des Jahres 2017.


Ist euch schon nach Weihnachten? Mir nicht wirklich. Dieses nasskalte Wetter lädt auch nicht gerade dazu ein, einen Weihnachtsmarkt zu besuchen. 

Na ja, vielleicht werde ich mir mal eines meiner Weihnachtsbücher nehmen, um ein bisschen in die richtige Stimmung zu kommen.



Ich wünsche euch einen guten Start in die hoffentlich nicht zu stressige Adventszeit. 




Mittwoch, 29. November 2017

Cover Theme Day am 29.11.17


Auch wenn ich das Gefühl habe, es war gerade erst Mittwoch, ist es heute tatsächlich schon wieder soweit. Zeit für die wöchentliche Aktion von Charleens Traumbibliothek:  



Das Thema heute passt perfekt zur Jahreszeit:

Zeige ein winterliches Cover!


Ich habe mich für den 1. Teil der Thriller-Reihe von Linda Castillo entschieden:


Was mir neben der Crimehandlung an den Büchern so gut gefällt, ist, dass man nebenbei auch noch viel über die Lebensart der Amischen erfährt. Außerdem mag ich die Hauptfigur Kate Burkholder sehr.

Wer mehr wissen möchte: HIER geht es zu meiner Rezi aus 2012. 

Und welche Cover habt ihr so ausgewählt? 






Donnerstag, 23. November 2017

Top Ten Thursday am 23.11.17


Heute mache ich mal wieder mit bei der Aktion von Aleshanees Weltenwandererblog:


Die Aufgabe oder das Thema heute lautet:

10 Bücher, deren Titel mit dem Buchstaben "S" beginnt. 

Vielleicht ist ja das eine oder andere Buch dabei, das nicht so bekannt ist und Euer Interesse auf Neues wird geweckt. 


1. Fangen wir mit Horror an:

Rom, Ewige Stadt, Hort uralter Geheimnisse. Hierhin führen die Spuren einer Verschwörung, in deren Mittelpunkt Eric von Kastell steht, der Werwolfjäger. Immer wieder trifft er auf das Vermächtnis einer Frau, die im 18. Jahrhundert um ihr Leben kämpfte: Gregoria, die Äbtissin eines entweihten Klosters. Eric und Gregoria sind untrennbar verbunden durch die heiligste Substanz, die sich auf Erden findet: Das Sanctum kann Wunder wirken – oder den Tod bringen …
Dies ist übrigens die Fortsetzung zu "Ritus".



2. Teil 1 der Harry-Dresden-Reihe:


Immer häufiger wird die Polizei von Chicago mit bizarren Morden konfrontiert. Wenn man mit modernsten Ermittlungsmethoden nicht weiter kommt, gibt es nur einen, der helfen kann: Harry Dresden, Profiler der besonderen Art. Er verfügt über einen ausgezeichneten Spürsinn und ungewöhnliche Fähigkeiten. Doch wer in der Lage ist, die Dunkelheit hinter unserer Realität zu sehen, lebt gefährlich! Harrys neuer Fall: Ein Liebespaar wird tot aufgefunden. Nackt. Im Bett. Buchstäblich zerrissen, als hätte ein Blitz zugeschlagen. Doch kann so etwas möglich sein? Harry beginnt zu ermitteln und hat es bald nicht nur mit der Polizei und einem skrupellosen Drogenboss zu tun, sondern auch mit blutdurstigen Dämonen ...



3. Ein Spannungsroman aus Schottland, den ich sehr empfehlen kann:


Dein Schicksal liegt in meinen Händen – so wie meines in deinen. Ich weiß, dass du auf mich wartest … Er tötet jedes Jahr im November und schmückt die Leichen mit Schmetterlingsbroschen. Maureen McPherson war sein erstes Opfer. Ihre Tochter April war Zeugin des Mordes, doch sie kann sich nicht daran erinnern. Aber er hat sie nicht vergessen und sucht noch immer nach ihr. Nach seiner Verbündeten, seiner Seelengefährtin, die ihn damals nicht verraten hat …



4.  Teil 3 einer Reihe mit historischen Krimis:



London 1667: Richter Orlando Trelawney wird nachts an den königlichen Hof gerufen. Dort hat man eine enthauptete Leiche gefunden. Der König persönlich beauftragt Orlando mit der Aufklärung des Falles – und untersagt ihm ausdrücklich, seinen Freund, den katholischen Priester Jeremy Blackshaw, zu Rate zu ziehen. Dies ist leichter gesagt als getan, denn Jeremy bekommt bald Wind von der Sache und errät, dass es sich bei dem Toten um einen Amtsbruder handelt. Unabhängig von Orlando und ohne sein Wissen stellt er eigene Nachforschungen an, unterstützt von der schönen Amoret, der Mätresse des Königs. Als diese herausfindet, wo genau die Leiche gefunden wurde, ahnt sie nicht, dass sie sich in höchste Gefahr begibt …



5.  Teil 2 der Fantasy-Krimireihe um "Zauberlehrling" und Constable Peter Grant.


Constable Peter Grant ist ein ganz normaler Londoner Bobby. Die Abteilung, in der er arbeitet, ist allerdings alles andere als normal: ihr Spezialgebiet ist – die Magie. Peters Vorgesetzter, Detective Inspector Thomas Nightingale, ist der letzte Magier Englands und Peter seit kurzem bei ihm in der Ausbildung. Was im Moment vor allem das Auswendiglernen von Lateinvokabeln bedeutet, die uralten Zaubersprüche wollen schließlich korrekt aufgesagt werden. Doch als Peter eines Nachts zu der Leiche eines Jazzmusikers gerufen wird, verliert das Lateinstudium auf einmal seine Dringlichkeit. Peter findet heraus, dass in den Jazzclubs in Soho, im Herzen Londons, plötzlich verdächtig viele Musiker eines unerwarteten Todes sterben. Hier geht etwas nicht mit rechten Dingen zu ...



6. Dieses Buch erscheint im Januar und ich habe es schon vorbestellt, weil ich die Reihe einfach liebe.


Mercy Thompson hat ihren Platz und ihre Stimme im Wolfsrudel der Tri-Cities gefunden. Doch eines nachts wird die Gestaltwandlerin von Vampiren entführt: Sie soll als Waffe gegen ihr Rudel und ihren Gefährten Adam eingesetzt werden. Mercy gelingt die Flucht. Und plötzlich findet sie sich allein, ohne Geld und ohne Kleidung mitten in Prag wieder. Sie muss neue Verbündete finden und alte Feinde abwehren, und vor allem muss Mercy Adam warnen. Denn im Herzen der uralten Stadt regt sich ein dunkler Geist. Mit dem Ziel, Krieg zwischen allen magischen Völkern zu stiften ...



7.  Ein Thriller, der ebenfalls Teil einer Reihe ist, den man aber auch sehr gut einzeln lesen kann. 


Lorraine Conner, eine ehemalige FBI-Agentin, ist verschwunden. Ihr Wagen steht mit laufendem Motor auf einer gottverlassenen Straße irgendwo in Oregon. Bald meldet sich der Entführer und beginnt ein übles Spiel mit der Polizei - und ihrem Ehemann, einem FBI-Profiler. Um seinen Forderungen Nachdruck zu verleihen, kidnappt er auch noch ein Kind, für das sich Lorraine verantwortlich fühlt.



8. Ein spannender Thriller und der erste Teil einer Reihe. Kann man aber auch sehr gut einzeln lesen. 


Fast so brutal wie die Wirklichkeit. Es beginnt als harmloses Spiel: Fünf befreundete Computerfreaks haben ein Internet-Game online gestellt. Es heißt «Fang den Serienkiller». Pro Level ist ein Mord aufzuklären. Doch dann geschehen plötzlich ganz reale Verbrechen, die haargenau dem virtuellen Szenario entsprechen. Die Detectives Leo Magozzi und Gino Rolseth wissen nur eins: Es stehen noch achtzehn weitere Level aus …



9. Wales, eine alte Legende und ein bisschen Romantik..was will man...frau mehr?


Als die junge Archäologin Dr. Samantha Goodwin den Auftrag erhält, eine vor der walisischen Küste versunkene Burganlage zu untersuchen, sagt sie begeistert zu. Sie freut sich nicht nur auf die interessante Arbeit, sondern auch auf ein Wiedersehen mit ihrer Großmutter Gwen, die im nahegelegenen Fischerdorf Borth lebt. Dann stößt Sam bei ihren Untersuchungen auf ein Skelett, das seit höchstens sechzig Jahren auf dem Meeresgrund liegt. Gwen ist davon überzeugt, dass es sich um Sams Großvater Arthur handelt, der vor Jahren in einer stürmischen Nacht auf dem Meer verschwand. Samantha beginnt nachzuforschen und begibt sich in große Gefahr. Denn manchmal ist es besser, die Toten ruhen zu lassen ...



10. Dies ist bereits der 11. Teil der englischen Krimireihe. Wer ruhíge, aber spannende Krimis mag, der liegt hier genau richtig. 


Weihnachten naht, und Superintendent Duncan Kincaid fährt mit seiner Lebensgefährtin Gemma James zu seiner Familie nach Cheshire. Das Idyll im mittelalterlichen Städtchen Nantwich wird jedoch bald getrübt, als Kincaids Schwester Juliet in einer alten Scheune eine mumifizierte Babyleiche findet. Zur selben Zeit trifft Kincaids Exfreundin, die Sozialarbeiterin Annie, zufällig eine Frau wieder, die vor Jahren verdächtigt wurde, ihre Kinder zu misshandeln. Als Kincaids Sohn Kit zwei Tage später zum Kanal hinuntergeht, stolpert er über einen leblosen Körper im Gras. Es ist die Leiche von Annie …



So, nun bin ich gespannt, welche Top Ten Ihr so erstellt habt und werde mal stöbern gehen. 

Mittwoch, 22. November 2017

Cover Theme Day am 22.11.17


Es ist Mittwoch, also Cover Theme Day bei Charleen's Traumbibliothek.

Das Thema heute lautet:

Zeige ein Cover mit einem gefährlichen Gegenstand!

Ich denke, dieses hier passt. ;-)


"Der Ripper" von Richard Laymon liegt schon lange auf meinem SUB. Irgendwie traue ich mich nicht ran. Nicht weil ich Sorge habe, es wäre zu gruselig, denn Laymon ist natürlich Horror, das ist mir klar. Aber das Buch hat überwiegend schlechte Kritiken bekommen.
Dabei klingt der Klappentext sehr vielversprechend:

Der berühmteste Serienmörder der Geschichte trifft auf einen der erfolgreichsten Horrorautoren.
London, November 1888. Jack the Ripper, der grausamste Serienkiller der Epoche, versetzt die Stadt in Angst und Schrecken. Der sechzehnjährige Trevor wird Zeuge einer seiner entsetzlichen Bluttaten und kann ihm nur mit knapper Not entkommen. Es ist der letzte Mord des Rippers, bevor er England verlässt, um sein finsteres Werk in der Neuen Welt fortzusetzen. Trevor folgt ihm in das unbekannte Land.




Dienstag, 21. November 2017

Buchgewinn bei den Büchereulen

Juhuu! Ich freu mich! Im Forum der Büchereulen habe ich für eine Leserunde ein Buch gewonnen. Es handelt sich um den neuen Thriller von Anne Frasier.


Der Inhalt klingt sehr vielversprechend, deswegen hatte ich mich ja auch dafür beworben:

Sein Gesicht zu lesen war ihre gesamte Existenz
Drei Jahre lang wurde Detective Jude Fontaine von der Außenwelt ferngehalten. Eingesperrt in einer unterirdischen Zelle hatte sie zu niemandem Kontakt außer ihrem sadistischen Entführer. Nach ihrer Flucht bleibt ihr nur ein unstillbares Verlangen nach Gerechtigkeit. Obwohl ihre Kollegen an ihrer psychischen Gesundheit zweifeln, nimmt sie ihre Arbeit in der Mordkommission wieder auf. Ihr neuer Partner, Detective Uriah Ashby, traut ihrer Zurechnungsfähigkeit nicht, doch ein Killer ist unterwegs und ermordet junge Frauen. Die Detectives haben keine Wahl: Sie müssen zusammenarbeiten, um den Psychopathen zu stellen, bevor er sein nächstes Opfer findet. Und niemand kennt sich mit Psychopathen so gut aus wie Jude Fontaine ...

Es ist wohl der erste Teil einer neuen Reihe. Ich werde berichten. 



Montag, 20. November 2017

Bücher für die Advents- und Weihnachtszeit


Auch wenn mir noch gar nicht danach ist, aber in vier Wochen ist tatsächlich schon Mittwinternacht und in fünf Wochen bereits Weihnachten. Also sollte bald eine besinnliche Zeit beginnen. Und dafür gibt es doch auch passende Bücher. Ein paar habe ich zuhause und bereits gelesen. 


Diese drei habe ich im letzten Jahr zufällig entdeckt in einem vorübergehend eingerichteten Buchladen, wo normalerweise ein Eiscafé ist, das aber im Winter geschlossen hatte. Alle Geschichten sind einfach nur wunderbar erzählt und mit ganz tollen Illustrationen. Wer historische Weihnachtserzählungen mag, der liegt hier auf jeden Fall richtig.  



"Ein Weihnachtsgeschenk für Walter" ist einfach nur bezaubernd, nicht nur für Rattenliebhaber. 
"Werwölfe zu Weihnachten" ist auf jeden Fall empfehlenswert für Leser von Charlaine Harris und Urban-Fantasy-Fans. 
Zu Charles Dickens muss man ja nicht viel sagen und die beiden Büchlein von Jeanne Ruland sind auf jeden Fall lesenswert für Anhänger alter Traditionen und Bräuche.

In diesem Jahr haben wir ja nur drei Wochen Adventszeit und für diese Zeit müssten die oben vorgeschlagenen Bücher dann reichen. 
2018 muss dann mal Nachschub her. ;-)







Freitag, 17. November 2017

Rezension zu "Die Stille vor dem Tod" von Cody McFadyen

FBI-Agentin Smoky Barrett wird nach Colorado gerufen zu einem Tatort, an dem in mehreren Häusern ganze Familien ermordet wurden. Mit Blut an die Wand geschrieben steht im Haus der Familie Wilton: "Komm und lerne, Smoky Barrett". Damit beginnt ein Albtraum für die hochschwangere Smoky, die alles bisher dagewesene in den Schatten stellt und sie und ihr Team bis an den Rand ihrer Belastbarkeit bringt...und darüber hinaus.

Mehr möchte ich über den Inhalt nicht verraten.

Lange mussten wir ja auf diesen fünften Teil der Thriller-Reihe von Cody McFadyen warten und als ich zum ersten Mal davon hörte, habe ich mir sehr viel versprochen, denn ich kenne ja die ersten vier Teile und die waren top.
Dann las ich die ersten negativen Kritiken zu "Die Stille vor dem Tod" und dachte mir, okay, ich bilde mir lieber selbst ein Urteil. Das habe ich nun getan und bin hin und her gerissen. Insgesamt betrachtet fand ich es jetzt nicht wirklich schlecht, aber es reicht auch nicht an die Vorgänger heran. Der Anfang hat mir gut gefallen, die Geschichte beginnt spannend und ständig passiert etwas Neues. Aber im Laufe der Handlung lässt die Spannung leider nach und oft gibt es endlose Diskussionen, bei denen ich dachte: Jetzt komm endlich auf den Punkt! Gleichzeitig ist vieles aber auch interessant, wenn man sich für Psychologie und Verhaltenstherapie interessiert. 
Auf jeden Fall ist es ein sehr persönlicher Fall für Smoky, denn sie steht noch mehr im Vordergrund als sonst. Und sie muss dieses Mal wieder einiges einstecken, was meiner Meinung nach allerdings einen normalen Menschen völlig aus der Bahn werfen würde. Schließlich ist sie nicht Superwoman. Und gerade weil ja immer wieder betont wird, dass sie diese besondere Gabe hat, sich in brutale Serienkiller und ihre schwarzen Seelen hinein zu denken, müsste sie hier eigentlich fast daran zerbrechen. 

Ich merke gerade selbst, dass es mir schwer fällt, die richtigen Worte zu finden, um meine Eindrücke hier zu schreiben, denn Geschmäcker sind natürlich verschieden und wie gesagt, wirklich schlecht fand ich "Die Stille vor dem Tod" auch nicht. Und am Ende wurde es auch noch mal emotional. 
Ein bisschen erinnert mich das an "Die stille Bestie" von Chris Carter. Für mich ist es eines der besten Bücher der Reihe, da es der persönlichste Fall für Robert Hunter ist. Anderen gefällt es dagegen gar nicht, weil es eben anders ist.
Auch "Die Stille vor dem Tod" ist anders als die anderen Teile dieser Reihe, aber trotzdem war es gut genug für mich, dass ich es bis zum Ende gelesen habe.
Am besten, ihr macht euch selbst ein Bild.

Meine Bewertung: ☥ ☥ ☥



Mittwoch, 15. November 2017

Cover Theme Day



Mittwoch! Zeit für den Cover theme day von Charleens Traumbibliothek!

Und das Thema heute lautet:

Zeige ein Cover, auf dem ein Kleid zu sehen ist



Ich denke, damit ist die Aufgabe erfüllt.  *g* Wen dieser historische Roman interessiert, hier geht es zu meiner Rezi: Klick





Dienstag, 14. November 2017

Aktion Gemeinsam lesen


So, heute bin ich auch mal wieder dabei und mache bei der wöchentlichen Aktion der Schlunzenbücher mit. 

Hier sind die vier Fragen der Woche, wobei die ersten drei natürlich wie immer dieselben sind:

1. Welches Buch liest du gerade und auf welcher Seite bist du?
Ich lese "Die Stille vor dem Tod" von Cody McFadyen und bin auf Seite 401.



2. Wie lautet der erste Satz auf deiner aktuellen Seite?
Er seufzt: "Was geschah nun weiter?"

3. Was willst du unbedingt zu deinem aktuellen Buch loswerden?
Auf "Die Stille vor dem Tod" haben Leser der Smoky-Barrett-Reihe sehr lange warten müssen. Ich habe noch rund 70 Seiten vor mir und kann auf jeden Fall sagen, dass es anders ist, als die ersten vier Teile der Thriller-Reihe. Aber ich finde es deswegen nicht unbedingt schlechter. Es zeigt FBI-Agentin Smoky von einer sehr persönlichen, verletzlichen Seite. Viele Leser waren ja enttäuscht und das Buch hat viele negative Kritiken erhalten. Ich werde meine abschließende Meinung kundtun, wenn ich das Buch beendet habe. 

4. Rezensierst du jedes Buch? Oder nur Rezensionsexemplare oder Bücher, die du unbedingt mit anderen teilen möchtest?
Klare Antwort: Ja, ich rezensiere jedes Buch, das ich gelesen habe. Wenn ich es beendet habe. Wenn ich ein Buch abbreche (was allerdings selten vorkommt), weil es mir überhaupt nicht gefallen hat, schreibe ich dazu zwar auch kurz meine Meinung, aber das sehe ich nicht als Rezension.







Donnerstag, 9. November 2017

Top Ten Thursday Nr. 2 - Dein Buch Burger


Ich dachte mir, heute mache ich mal wieder mit, denn ich liebe Burger. *g* 
Hm, ja und was hat das jetzt mit Büchern zu tun, fragt ihr? Ganz einfach, die Aktion diese Woche bei Aleshanees Weltenwanderer-Blog lautet:


Erstelle deinen eigenen Buch Burger!

Also, los geht's:

1. Brötchen (Boden): Suche einen ersten Band einer Buchreihe aus, der dir besonders gut gefallen hat


Dies ist der erste Teil der Graveyard-Queen-Reihe, 
eine Mischung aus Geistergeschichte und Krimi.

2. Patty: Wähle ein Buch, das mindestens 400 Seiten hat:
Also das haben so ziemlich alle Bücher, die ich lese. Ich habe mir für dieses entschieden, da habe ich mit 1.200 Seiten so richtig was auf dem Teller *g*


3. Käse: Das Käsebuch soll ein Buch sein, das du gelesen und geliebt hast
Da fällt mir ganz spontan sofort mein absolutes Lieblingsbuch ein: Dracula.



4. Majonaise: Als Soßenbuch sollst du bitte ein Überraschungsbuch wählen, also entweder eines, von dem du gedacht hast, du würdest es nicht mögen und es hat dir dann doch gefallen oder eines, von dem du dachtest, es würde dir gefallen und du mochtest es dann gar nicht. 

Da nehme ich den ersten Teil dieser Urban-Fantasy-Reihe, von der ich erst befürchtet hatte, es wäre so eine Teenie-Vampir-Schnulze wie Twilight. Ist es aber gar nicht, ich liebe die Reihe. 


5. Ketchup: Wähle hier ein Buch, bei dem du dich so richtig gegruselt hast.
Also ehrlich gesagt, da fällt mir keins ein. Ich glaube, ich bin zu abgehärtet. *g*  Wobei..manche Thriller kommen dem schon nahe, da sie meistens von echten Monstern handeln, kranken Seelen und das ist mehr Horror als jeder Vampir, Geist oder Werwolf, finde ich. 
Aber ich muss auch nicht unbedingt Kechtup auf meinem Burger haben.


6. Salat: Das Salatbuch soll ein Buch sein, dass du unbedingt noch lesen möchtest.
Ähm...wie viel Salat darf auf einen Burger? *g* Also die Liste ist echt lang, aber ich picke mal eins raus:


Dies ist Teil 5 der Reihe von Tanya Carpenter, aber leider gibt es das zur Zeit nicht mehr. Die ersten vier Teile habe ich vor längerer Zeit gelesen und war begeistert. 

7. Tomate: Ein Buch, das du gelesen hast und nicht so gerne mochtest
Da fällt mir aktuell das hier ein:


Da habe ich mich echt gequält...


8. Gurke: Das Gurkenbuch soll eins sein, vor dem du Angst hattest, es zu lesen, weil du z. B. nicht wolltest, dass die Reihe beendet ist.
Hm...da fällt mir irgendwie keins ein...gibt es halt keine Gurken auf meinem Burger. 


9. Zwiebeln: Wähle ein Buch, bei dem du weinen musstest
Da fällt mir das letzte ein, das ich gelesen habe:



10. Brötchen (Deckel): Zum krönenden Abschluss wähle bitte ein Buch aus, das du anderen ans Herz legen und weiterempfehlen möchtest.
Da würden mir auch so einige einfallen, aber angesichts der bevorstehenden Winterzeit habe ich mich für dieses entschieden:



Dann mal guten Hunger und ich bin auf eure Buch Burger gespannt.