Sonntag, 30. Juni 2013

Spur der Nacht von Patricia Briggs

Wie ich schon mal vorher hier geschrieben habe, weiß ich eigentlich gar nicht, wieso ich das Buch vor ein paar Jahren schon mal beim Lesen abgebrochen habe. Denn diesmal fand ich es wirklich sehr gut.

Dies ist der dritte Teil der Urban-Fantasy-Reihe um die Automechanikerin Mercedes "Mercy" Thompson. Außerdem ist sie ein sogenannter Walker, sie kann sich in einen Kojoten verwandeln. Und das im Gegensatz zu den Werwölfen immer dann, wenn sie es möchte und es ist für sie inzwischen eine Selbstverständlichkeit geworden.
Ihre Werkstatt hat sie vor ein paar Jahren von Zee bekommen, einem Mitglied des Feenvolkes. Das Feenvolk waren die ersten übernatürlichen Wesen, die vor Jahren ihre Existenz öffentlich machten. Seitdem leben sie in Reservaten, abgeschieden von den Menschen. Und in einem dieser Reservate kam es in letzter Zeit zu brutalen Morden. Zee möchte, dass Mercy in ihrer Kojotengestalt die Tatorte "erschnüffelt", um mögliche Hinweise auf den Täter zu finden. Denn das Feenvolk will verhindern, dass die Morde an die Öffentlichkeit geraten. Der große Teil der Menschen hat Angst vor ihnen, besonders nach dem sich vor kurzem auch noch die Werwölfe "geoutet" haben und eine solche Mordserie wäre nun das Letzte, was die übernatürliche Gesellschaft gebrauchen könnte.
Aber dann überschlagen sich die Ereignisse und Zee wird selbst der Morde beschuldigt. Nun ist es an Mercy, seine Unschuld zu beweisen, denn das Feenvolk scheint entschlossen, ihn zum "allgemeinen Wohl" zu opfern. Also ist Mercy auf sich allein gestellt, um ihrem ehemaligen Mentor zu helfen. Und dabei kommt sie einigen gut gehüteten Geheimnissen des Feenvolks auf die Spur und gerät dadurch in große Gefahr. 

Außerdem ist da immer noch ihr anderes "Problem": Sie muss sich endlich entscheiden zwischen ihrem ehemaligen Freund Samuel und Adam, dem Alpha des örtlichen Werwolfrudels, der sie zu ihrem eigenen Schutz bereits als seine Gefährtin bezeichnet. Was nicht so leicht ist, denn sie weiß, wenn sie sich für Adam entscheidet, wird sie Samuel verlieren, der als einsamer Wolf keinem Rudel angehört. Außerdem hat sie Angst, als Adams Gefährtin ihre Selbständigkeit und eigene Persönlichkeit aufzugeben. 
Aber schließlich passieren Dinge, die ihr die Entscheidung abnehmen...

Mein Fazit: Spannend und mit Herz und Humor. Besonders zum Ende hin fand ich die Geschichte sehr emotional und ich konnte sehr gut nachvollziehen was Mercy empfunden haben muss. Warum sie sich am liebsten für immer in ihrer Kojotengestalt verkrochen hätte. 
Für Fans der Serie absolut empfehlenswert. Und solchen, die es werden wollen, empfehle ich, zunächst Teil 1 und 2 zu lesen. Und ich werde dann demnächst mal mit Band 4 - 6 weitermachen *g*

1. Ruf des Mondes
2. Bann des Blutes
3. Spur der Nacht
4. Zeit der Jäger
5. Zeichen des Silbers
6. Siegel der Nacht

Donnerstag, 27. Juni 2013

Harry Dresden kehrt zurück



Dies ist das Cover der neuesten Geschichte von Magier und Privatdetektiv Harry Dresden. Der Verlag hat mal wieder ganze Arbeit geleistet, ich finde das Cover wunderschön. Das Buch soll Ende August erscheinen. Ich bin schon sehr gespannt, wie es weitergeht, nach dem unschönen Cliffhanger von "Wandel".




Hier seht Ihr schon den 14. Teil, der - passend zum Titel - im November erscheinen soll. Ebenfalls ein tolles Cover, wie ich finde.

Zweite Chance für Mercy

Zur Zeit lese ich den dritten Teil der Mercy-Thompson-Reihe von Patricia Briggs: Spur der Nacht.

Kurz zum Inhalt: Mercy Thompson ist stolze Besitzerin einer kleinen Autowerkstatt. Und sie ist eine Walkerin – das heißt, sie verfügt über die Gabe, sich in einen Kojoten zu verwandeln. Als sie in einen mysteriösen Mordfall hineingezogen wird und auf eigene Faust ermittelt, gerät sie in tödliche Gefahr. Diesmal muss sie ihrem Freund und Mentor Zee helfen, einem Mitglied des Feenvolkes.

Es ist nicht neu und ich hatte das Buch schon mal vor ein paar Jahren begonnen, kurz nach der Veröffentlichung, es dann aber abgebrochen. Wie so viele Bücher zu der Zeit, weil mich einfach alle genervt haben.
Jetzt bin ich auf Seite 200 und denke manchmal: Das kennst du doch! Da war ich wohl beim ersten Mal doch schon ganz schön weit und wusste es nicht mehr. Ich hab irgendwie gedacht, ich hätte maximal 50 Seiten oder so gelesen.
Aber jetzt gefällt es mir und ich kann gar nicht verstehen, wieso ich es beim ersten Mal abgebrochen habe. Naja, es war halt zu einer Zeit, da ging es mir nicht so gut (Trennung von meinem Ex) und ich konnte mich einfach auf nichts konzentrieren und alles hat genervt. Dieses Buch war nicht das einzige, das ich erst mal wieder weg gelegt habe. Und ich denke, so nach und nach werde ich nun mal einiges nachholen. Und auch die Reihe weiter verfolgen, denn inzwischen gibt es ja schon sechs Teile mit Mercy.

Vielleicht kennt ihr sowas ja auch und hattet auch schon solche Lesemuffel-Phasen...

Freitag, 21. Juni 2013

"Nachts kommt die Angst" von Gabriela Gwisdek

Dieses Buch war mein erster Gewinn hier bei den Buchgesichtern. Dazu gehörte eine Leserunde, die von der Autorin Gabriela Gwisdek begleitet wurde. Auch mein erstes Mal.  Und es hat mir sehr gut gefallen.
Zum Buch: Alexandra Fischer zieht aus Frankfurt in die Provinz in Brandenburg und mietet ein altes Haus, das sie bis dahin nur im Internet gesehen hat und sich dann als Bruchbude entpuppt. Aber nach einer gescheiterten Beziehung braucht sie einen Tapetenwechsel und hofft, in der Ruhe auch wieder ihrer Berufung, der Malerei, nachgehen zu können.
Aber schon auf der Zugfahrt dorthin gibt es ein Unglück und auf den Bahnschienen wird die Leiche einer jungen Frau gefunden.  
Nach und nach erfährt Alexandra von den Bewohnern des Dorfes, das in der Gegend offensichtlich ein Serienmörder sein Unwesen treibt, der es auf rothaarige Frauen abgesehen hat. Fünf Frauen starben bereits. Dadurch passt auch Alexandra ins Beuteschema des Mörders. Sie macht Bekanntschaft mit dem örtlichen Polizisten Harris Zimmering, der mit dem Fall betraut ist und die beiden kommen sich schließlich näher.
Dann wird eine weitere Frau tot aufgefunden und ein Verdächtiger festgenommen. Ist er wirklich der Täter?
Und was sind das für Geräusche auf dem Dachboden von Alexandras Haus? Gibt es dort wirklich Geister? Oder wer versteckt sich dort?

Ein wirklich spannendes Buch, ein gut geschriebener Psychothriller mit einem überraschenden Ende und einer Auflösung mit der man so nicht gerechnet hat. Geschickt bringt die Autorin die Geschichte zum Ende und es gibt immer wieder Wendungen und Verdächtigungen, was den Täter betrifft.

Und zu guter Letzt vielen Dank an die Buchgesichter, dass ich bei dieser Leserunde mitmachen konnte. 

Und vielen Dank an Gabriela Gwisdek, dass sie dieses Buch geschrieben und auch die Leserunde begleitest hat. Es hat viel Spaß gemacht.

Sonntag, 16. Juni 2013

Start meiner gewonnenen Leserunde

Offiziell fiel der Startschuss heute, aber da ich in der Woche nicht so viel Zeit habe zum Lesen, habe ich gestern schon mal angefangen. Die ersten 10 Kapitel habe ich bereits gelesen und dadurch nun einen kleinen Vorsprung. 

Bisher gefällt es mir sehr gut, ein bisschen Krimi, ein bisschen Grusel, ein bisschen Psychothriller. So im Stil von Joy Fielding. Die Kapitel sind auch nicht zu lang, man kann es gut lesen.


Nun ist das Wochenende auch schon wieder vorbei. Ich wünsche euch einen guten Start in die neue Woche.

Freitag, 14. Juni 2013

"Der Augenschneider" von Valentina Berger

Der Pathologe Heinz Martin hat kein so gutes Verhältnis zu seiner Halbschwester Emilia, denn sie ruft ihn immer nur dann an, wenn sie Probleme hat. Und diese sind Heinz‘ Meinung nach immer recht belanglos, denn Emilia arbeitet in der Modelbranche. Diesmal allerdings scheint es ernst zu sein, denn eine ihrer Freundinnen wurde ermordet und eine weitere ist verschwunden. Schließlich wird auch sie tot aufgefunden. Beiden Frauen wurden die Augen entfernt. Nun fürchtet Emilia, dass sie die Nächste ist. 
Heinz bittet seinen alten Freund bei der Polizei, Helmut Wagner um Hilfe, der allerdings gerade von Wien nach Innsbruck gezogen ist und eigentlich Urlaub hat. Seine Verlobte Sonja ist natürlich wenig begeistert, als er zurück nach Wien eilt. Ebenso wenig wie sein Nachfolger bei der Mordkommission, Moser, der es sowieso schon schwer hat bei seinen Kollegen, denn Wagner war sehr beliebt. Keine guten Voraussetzungen für eine erfolgreiche Teamarbeit. Hinzu kommt, dass Moser gesundheitliche Probleme hat, verursacht durch einen persönlichen Schicksalsschlag, wie man im Laufe der Geschichte erfährt. Und um nicht von den Ermittlungen ausgeschlossen zu werden, verschweigt Heinz, dass seine Schwester in Gefahr ist, was zu weiteren Konflikten führt.
Nachdem sich Emilia nicht wie vereinbart bei Heinz meldet, befürchtet er das Schlimmste. Und dann wird eine weitere Leiche gefunden…

Mein Fazit: Ich würde das Buch zwar nicht unbedingt als Thriller bezeichnen, aber auf alle Fälle ist es ein spannender Krimi. Gut finde ich die oft kurzen Absätze und Orts- und Perspektivwechsel. Mal wird aus der Sicht der Ermittler erzählt, mal aus der der Opfer und mal aus der des Täters. Dadurch gelingt es der Autorin den Spannungsbogen immer hoch zu halten.
Pathologe Heinz Martin ist zwar der Hauptcharakter der Geschichte, aber auch die anderen Personen kommen nicht zu kurz. Beruflich und privat erfährt man einiges von ihnen, dadurch bekommen sie viel Tiefe. Jeder hat sein Päckchen zu tragen.
Mit knapp 280 Seiten ist es ein gutes Buch für zwischendurch und ich kann es auf jeden Fall weiterempfehlen. Wien als Schauplatz hatte ich bisher auch noch nicht. ;-)
Nur eine Sache war für mich doch gewöhnungsbedürftig, aber das ist sehr subjektiv: Die doch sehr altmodischen Namen wie Heinz oder Helmut für die Hauptcharaktere. Ich stelle mir dann immer mindestens Sechzigjährige vor. *g* Aber gut, es kann ja nicht jeder Ermittler coole Namen haben.

Sonntag, 9. Juni 2013

Ich habe den "Besucher" abgebrochen

Bis Seite 200 hab ich dem Buch eine Chance gegeben. Aber leider fehlte mir die richtige Spannung, die Geschichte zog sich wie Gummi und mit den Charaktern wurde ich auch nicht so richtig warm. Ich habe dann den Rest noch quer- und das Ende gelesen. 
Von der Hauptperson Dr. Faraday, der auch die Geschichte in der Ich-Form erzählt, erfährt man nicht mal den Vornamen.  
Und als dann noch die Sache mit dem Hund Gyp passierte, verlor er gleich noch mehr Sympathiepunkte. 

Meiner Meinung nach verspricht der Klappentext viel mehr als das Buch hält.
Allerdings hat mir der detaillierte und anschauliche Schreibstil der Autorin schon gefallen, daher gibt es doch noch ein paar Punkte.
Schade...


Im Übrigen habe ich gerade gesehen, dass mein Blog inzwischen 60 Leser hat. Vielen Dank dafür, das freut mich wirklich sehr.  Es macht doch gleich viel mehr Spaß, wenn man nicht nur für sich selbst hier schreibt. ;-)



Mittwoch, 5. Juni 2013

Ein Buch incl. Leserunde gewonnen!!

Ich bin ja schon seit etwas mehr als 2 Jahren im Forum "Die Buchgesichter" und habe auch schon bei einigen Gewinnspielen mitgemacht. Aber gewonnen habe ich da noch nie was.
Bis gestern. Da kam eine Mail, dass ich zusammen mit ein paar anderen Buchgesichtern von der Losfee aus dem Topf gezogen wurde. Nun bekomme ich den Thriller "Nachts kommt die Angst" zugeschickt und darf ab 16. Juni an der Leserunde teilnehmen, die auch von der Autorin Gabriela Gwisdek begleitet wird.
Ich bin mal gespannt, wie es mir gefällt. Also beides, Leserunde und Buch. 

Inhalt: Das Haus des Schreckens. In einem kleinen Dorf in der Uckermark hofft die Malerin Alexandra wieder zur Ruhe zu kommen. Doch das Haus, das sie gemietet hat, gilt bei den Dorfbewohnern als Spukhaus. Alexandra meint, Schritte auf dem Dachboden zu hören – dann erfährt sie, dass ihre Vormieterin spurlos verschwunden ist und unlängst fünf Frauen in der Gegend getötet worden sind. Sie freundet sich mit Harris, dem Dorfpolizisten, an, der sie offensichtlich verfolgt. Ob er sich in sie verliebt hat oder sie einfach nur beschützen will, findet Alexandra nicht heraus. Als Theresia, die schöne Kellnerin aus der Dorfkneipe, tot aufgefunden wird, glaubt Alexandra, die Atmosphäre in ihrem Haus kaum noch ertragen zu können. Sie bekommt Warnungen, ihre Sachen zu packen. Will sie jemand in den Wahnsinn treiben? Aber warum?

Hier gibts weitere Infos

Sonntag, 2. Juni 2013

Die Hexe von Nassau von Nicole Steyer

Klappentext: Das Herzogtum Nassau im Jahr 1676: Hier lebt die junge Katharina mit ihrer Mutter in der Nähe der Stadt Idstein. Als Graf Johannes seine grausamen Hexen­verfolgungen beginnt, geraten die beiden Frauen in Gefahr. Katharinas Mutter wird hingerichtet. Und auch das Mädchen bleibt von Verdächtigungen nicht verschont, denn sie ist in das Visier des skrupellosen Henkers Leonhard Busch geraten. Dieser schreckt vor nichts zurück, um Katharina in seine Gewalt zu bringen. 

Nicole Steyer erzählt in ihrem Roman über ein trauriges Kapitel deutscher Geschichte. Allein in Idstein wurden damals 43 Menschen im Zuge der Hexenverfolgung hingerichtet. Ihr Buch beruht auf Tatsachen, die sie geschickt mit Fiktion verwoben hat. Wie man im Nachtrag lesen kann, gab es sowohl den Grafen Johannes wie auch den Henker Leonhard Busch wirklich. Und die Geschichte zeigt, wie leicht die damalige, teilweise ungebildete Bevölkerung sich beeinflussen ließ. Was die Obrigkeit sagte, war Gesetz.
Die Welt der jungen Katharina bricht zusammen, als die Hexenverfolgungen beginnen. Zuerst holt man die Mutter ihrer besten Freundin Maria und unterzieht sie den damals sogenannten peinlichen Verhören und bei der anschließenden Folter gesteht sie schließlich alles und beschuldigt auch weitere Frauen, darunter auch Katharinas Mutter. Bei deren Einholung setzt sich die mutige junge Frau zur Wehr, was sie ins Visier des Henkers rückt. Denn niemand, und schon gar nicht die Brut einer als Hexe verurteilten Frau, darf es wagen, sich ihm zu widersetzen. Allerdings hat der Graf die Regel erlassen, dass nur Frauen ab Vierzig als Hexe beschuldigt und hingerichtet dürfen, denn junge Frauen können schließlich noch Kinder bekommen und damit dafür sorgen, dass die Bevölkerung seines Landes nicht ausstirbt. Aber Der Henker ist so von Hass zerfressen, dass es ihm egal ist, ob er sich gegen seinen Herrn wendet. Und es interessiert ihn auch nicht, wenn er andere in seinen Rachefeldzug hineinzieht. Wer würde sich schon gegen den sadistischen, brutalen Scharfrichter wehren?
Schließlich landet Katharina doch noch in seiner Zelle und muss unvorstellbare Qualen erleiden. Wird noch rechtzeitig Hilfe kommen? Kann der Priester Andreas, den sie seit Kindertragen kennt und den sie liebt, noch etwas für sie tun? 

Die Geschichte ist wunderbar erzählt, aufwühlend, emotional und mit viel Herz. Katharina war mir gleich sympathisch, ebenso ihre Freundin Maria. Nach dem Tod ihrer Mütter haben die beiden nur noch einander. Und obwohl Katharina selbst genug Probleme hat, kümmert sie sich noch um andere Menschen, wie z.B. ihre Magd. 
Oft war ich wütend auf den brutalen Henker Leonhard Busch, der damals offensichtlich schalten und walten konnte, wie er wollte und niemand hat ihm Einhalt geboten. Die Frauen waren ihm hilflos ausgeliefert. Sobald er sie einmal geholt hatte, war ihr Tod sicher. Die einzige Chance war noch ein Tod ohne vorherige Folter, wenn sie vorher gestanden, mit dem Teufel im Bunde zu sein.  
Wen ich auch mochte, war die junge Zigeunerin Katinka, die später noch auftaucht. Genau wie Katharina muss sie mit Vorurteilen und Anfeindungen umgehen. 

Ich kann diesen historischen Roman wirklich jedem empfehlen. Die 630 Seiten fliegen nur so dahin, es ist keine Sekunde langweilig und der Schreibstil der Autorin ist flüssig und gefiel mir sehr gut.