Ich habe ein paar Bücher von Harlan Coben gelesen, dieses allerdings nicht.
Der Klappentext lautet: Als die erste Kugel in meine Brust einschlug, dachte ich an meine
Tochter.“ Als Marc Seidman wieder zu Bewusstsein kommt, liegt er auf der
Intensivstation, seine Frau ist tot, und von seiner sechs Monate alten
Tochter Tara fehlt jede Spur. Doch Tara lebt: Eine Lösegeldforderung
trifft ein, die Marc neue Hoffnung gibt. Die Entführer geben Marc
allerdings nur eine Chance, seine Tochter wieder zu sehen. Doch die
Lösegeldübergabe geht schief …
Letzte Woche haben wir die Verfilmung als sechsteilige Miniserie gesehen. Verfilmt wurde sie von dem französischen Sender TF1 und die Handlung wurde ebenfalls nach Paris in Frankreich verlegt. Auch ist es hier die Ärztin Alice Lambert, die nach einem Schuss im Krankenhaus aufwacht, ihr Mann ist tot und ihre Tochter verschwunden. Die Hauptrolle übernimmt also im Gegensatz zum Buch eine Frau.
Wie
nah die weitere Handlung an der des Buches ist, kann ich nun nicht
beurteilen, da ich das Buch, wie gesagt, nicht gelesen habe.
Ich fand die Serie sehr spannend und gut gemacht. Auch die Darsteller sind überzeugend, allen voran Alexandra Lamy als verzweifelte Mutter, die um jeden Preis ihre kleine Tochter zurückbekommen will.
Wer gute und solide Krimiunterhaltung mag, dem wird "No second chance" sicher gefallen.
...beim Betrachten der Blätter öffnet sich dem Leser das Herz. Genau so empfinde ich es. Und das ist ein Grund, warum mir ein E-Book nicht ins Haus kommt. Mir würde das Gefühl beim Halten eines Buches fehlen, das Blättern der Seiten, der Duft des Papiers. Ein E-Book wäre mir viel zu unpersönlich, zu steril, zu...kalt. Ihr findet hier nicht nur Rezensionen, auch viele andere Themen rund um Bücher und das Lesen.
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