Am 1. September beginnt der meteorologische Herbst. Normalerweise bringt er uns ja ein paar schöne Wochen mit einer farbenprächtigen
Natur. Aber bei der Trockenheit und Hitze der letzten zwei Monate, müsste es endlich dringend regnen, damit das auch etwas wird. Zum Glück ist es nicht mehr ganz so heiß, jedenfalls bei uns.
Der September verdankt seinen Namen dem römischen Kalender, denn zu der Zeit war es der siebte Monat im Jahr (sieben = septem).
Der erste Herbstmonat ist eine Zeit der Übergänge, der Sommer ist vorbei, auf den
Feldern ist nicht mehr so viel zu tun, es wird immer früher dunkel und die
ersten Blätter fallen. Ein Zeichen, dass man sich auf die dunklere Jahreszeit vorbereiten sollte. Auch wenn die Sonne immer noch hell und golden scheint und die Welt in warmen Farben strahlt, wissen wir, dass bald die stille Zeit des Winters anbricht.
Ein
besonderer Tag des Monats ist der 22./23. September. Kalendarischer
Herbstanfang und im Alten Jahreskreis Mabon, die
Herbst-Tag-und-Nachtgleiche, d.h. der Tag ist genauso lang wie die
folgende Nacht. Das hat auch Einfluss auf den "Vorhang" zwischen der physischen und der spirituellen Welt. Oder unserer Welt und der Anderswelt. Beide Seiten kommen in ein Gleichgewicht der Stärke.
Vollmond ist am 10. September.
Neumond ist am 25. September.
Der
Stein des Monats ist übrigens der Amethyst. Schon als Taschenstein kann
er als Begleiter helfen, nicht aus dem Gleichgewicht zu raten. In
diesen Zeiten finde ich das besonders wichtig.
Egal, ob das Wetter noch sommerlich ist, ich werde in diesen Tagen damit beginnen, das Haus und auch draußen herbstlich zu dekorieren. Und ein Ausflug zum Kürbishof ist Anfang September einfach ein Muss.
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