Montag, 5. Oktober 2020

Meine Meinung zu "Das Teufelslabyrinth" von John Saul

Ich muss sagen, ich habe das Buch am Samstag nach knapp 250 Seiten abgebrochen. Ich habe zwischendurch immer mal schon überlegt, es weg zu legen, aber dann wurde es doch wieder etwas interessanter. Schließlich gab es aber eine Szene, dir mir einfach zu viel war und meiner Meinung auch für den Verlauf der Handlung nicht hätte sein müssen. Sorry, aber bei Tierquälerei reagiere ich einfach sehr empfindlich. Die Entwicklung einer der Hauptpersonen zum bösen hätte sicher auch anders dargestellt werden können.
Ich habe den Rest des Buches dann durchgeblättert und ein bisschen quer gelesen und mir das Ende angesehen, so dass ich jetzt weiß, um was es letztendlich ging. 
 
Ich habe als Teenager die Bücher von John Saul begeistert gelesen, neben denen von Dean Koontz und Stephen King. Und bei diesem Klappentext habe ich einfach etwas Anderes erwartet:

Es führt direkt in die Hölle...
Im vierten Jahrhundert fand man es in den Katakomben Roms. Es findet sich auf einer spanischen Schriftrolle des sechzehnten Jahrhunderts. Jetzt wurde es unter einer alten Klosterschule in Boston entdeckt – für jene, die im Labyrinth des Teufels gefangen sind, ist die Hölle der einzige Ausweg.
 
 

 
 
 
 
 

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