Mittwoch, 13. Januar 2016

Mein Lesejahr 2015 - Teil 1

Das Jahr 2016 ist ja schon ein paar Tage alt und es wird Zeit, das letzte Jahr mal "lesetechnisch" Revue passieren zu lassen. 

Angefangen hat es für mich im Januar mit dem Kennenlernen von Sir Arthur Conan Doyle und Dr. Joseph Bell im ersten Fall aus den Dunklen Anfängen von Sherlock Holmes. Hier beschäftigten ihn Die Augen der Heather Grace
Danach traf ich zum letzten Mal Harper Connolly, die seit einem Blitzschlag Tote aufspüren kann. In Grabeshauch konnte sie endlich ein Familiengeheimnis lösen. 
Zurück ins Jahr 1891 wurde daraufhin New York zu einer Stadt in Angst, denn es schien, dass Jack the Ripper über den Großen Teil gekommen war und dort sein Unwesen weiter trieb.

Im Februar gab es ein Wiedersehen mit Vampirin Gemma, die ich inzwischen richtig ins Herz geschlossen habe. Die Reise führte u. a. nach New Orleans und ich traf so interessante Personen wie Bram Stoker. Und ich schloss einen Pakt mit den Rittern des Dan
Dann ging es wieder nach New York, dieses Mal ins Jahr 1921. Hier lernte ich Vampir Dorian Black kennen, der mir Die dunkle Macht des Mondes zeigte. 
Mitte Februar hörte ich den Gesang des Blutes von Andreas Winkelmann, aber ich muss sagen, ich habe schon bessere Songs gehört.
Schließlich reiste ich ins Jahr 1537 und lernte in England den Anwalt Matthew Shardlake kennen, der im Auftrag von Thomas Cromwell in einem Kloster einen Mord aufklären sollte und dort auf die Pforte der Verdammnis stößt.

Im März hatte ich in Ausgelöscht mein viertes Zusammentreffen mit FBI-Agentin Smoky Barrett und es war spannend und blutig wie immer ;-)
Dann ging es wieder in die Vergangenheit zurück bis ins Jahr 1517. Es ist Krieg in Deutschland und zusammen mit der jungen Täuferin Kristina versuche ich von Böhmen nach Mainz zu kommen.  
Schließlich gibt es in Chicago ein Wiedersehen mit meinem Lieblingsmagier Harry Dresden und in einer Anthologie erfahre ich so einiges über seine Nebenjobs.
Zurück in Deutschland geht es an die Ostsee und im kleinen Dort Mönkenbeck lodert das Ostseefeuer, das Polizistin Pia Korittki löschen muss.

Der April führt mich nach England ins Darkest London im Jahr 1881 und hier verteilt die junge Miranda mit ihrer ungewöhnlichen Gabe den Kuss des Feuers.
In geweihter Erde wird in der Grafschaft Devon dann eine Leiche gefunden, um die sich Sergeant Wesley Peterson und sein Chef Gerry Heffernan kümmern müssen. Nebenbei habe ich interessante Dinge über Archäologie erfahren.
Danach war es in Eiskalte Bisse mal wieder Zeit für einen Besuch bei den Vampiren von Chicago. Leider hatten sie nicht viel Zeit, denn Merit musste ihre Freundin Mallory finden, bevor die die Stadt in Schutt und Asche legte. 

Im Jahr 1888 stand ich dann Vor dem Abgrund in London und war in White Chapel mit Rupert Ingram und Celia Brooks unterwegs...immer auf der Hut vor Jack the Ripper. 
Ein Campingausflug im Mai mit einem Walker und einem Werwolf? Warum nicht. *g* So gab es in Siegel der Nacht ein Wiedersehen mit Mercy Thompson. 
Die Zeichen der Furcht sah ich schließlich im zweiten Fall Aus den dunklen Anfängen von Sherlock Holmes und litt mit Arthur Conan Doyle auf der Jagd nach dem ersten Serienkiller der damaligen Zeit. 



Im Juni ging es dann mal nach Norwegen. Engelskalt ermordete ein brutaler Killer kleine Kinder. Keine leichte Kost. 
Danach brauchte ich dann erst mal Abstand und reiste ins Jahr 1889, wo Constance Langton ein altes Herrenhaus in England erbte und dem Ruf ins Jenseits folgte. 
Ende Juni gab es dann endlich ein Wiedersehen mit Friedhofskönigin Amelia. Dieses Mal hörte sie Totenstimmen und zusammen mit ihr kam ich endlich Devlins Geheimnis um seine verstorbene Familie auf die Spur. 


Ja, das war das erste Lesehalbjahr 2015. Fortsetzung folgt...





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