Klappentext: Gemma trifft ihre Freunde Maddy, Miguel und Francisco wieder. Die Begegnung mit Francisco verläuft ganz anders, als sie erwartet hätte. Ausgerechnet er hilft ihr dabei, sich über viele Dinge in ihrem Leben klar zu werden. Bei dem Versuch, mehr über die Ritter des Dan herauszufinden, lernen Gemma und Fergus dann einen irischen Schriftsteller kennen, dessen Werk eines Tages bahnbrechende Berühmtheit erlangen wird. Sehr viel später erst tritt Giles wieder in ihr Leben und zwischen ihm und Gemma scheint sich alles verändert zu haben. Welche Rolle spielen die Ritter des Dan dabei? Wird Gemma nun einen neuen Kampf aufnehmen?
Dies ist der dritte Teil der historischen Vampirsaga und mittlerweile schreiben wir das Jahr 1840. Gemma verlässt London und besucht ihre Freunde Miguel und Maddy auf Mallorca, da sie schon seit vielen Jahren nichts mehr von Giles gehört hat. Zunächst hat sie Angst dort auch auf Francisco zu treffen, doch das Wiedersehen läuft anders als erwartet.
Auf einer einsamen Wanderung über die Insel will Gemma sich über einiges klar werden und zurück bei den Freunden, beschließen sie gemeinsam, mehr über die Ritter des Dan herauszufinden, einem geheimen Orden von Vampirjägern. Zurück in London gesellt sich auch Fergus wie verabredet wieder zu ihnen, der Gestaltwandler. Nur Giles bleibt verschwunden und Gemma muss annehmen, dass sie in seinem Leben keine Rolle mehr spielt.
Als sie ihn schließlich doch wieder treffen, verhält er sich abweisend, schließt sich den Freunden aber bei der Suche nach den Rittern des Dan und im anschließenden Kampf gegen die Sybarites in New Orleans an. Gibt es für Gemma und Giles vielleicht doch noch eine Chance?
Ich liebe diese Reihe und es ist bei jedem neuen Teil wie ein Wiedersehen mit alten Freunden. Gemma, Maddy, Miguel, Francisco, Fergus und Giles, sie alle sind mir ans Herz gewachsen und ich begleite sie immer wieder gerne auf ihren Reisen durch die Zeit, auf denen sie Zeugen wichtiger Ereignisse werden oder berühmte Personen treffen. In diesem Teil fand ich die Begegnung mit dem irischen Schriftsteller besonders amüsant. Sein größter Erfolg ist mein absolutes Lieblingsbuch und für mich ein Meisterwerk der Vampirliteratur. Auch die Orte, die die Freunde besuchen, fand ich wieder sehr interessant. Mallorca, London, New York, Chicago...
Der Schreibstil von Hope Cavendish ist wie immer sehr anschaulich und lebendig und man sieht die Städte und Straßen genau vor sich, als wäre man dabei.
Auch der dritte Teil ist wieder eine gute Mischung aus historischem und Vampir-Roman und das Ende bietet schon einen kleinen Ausblick auf den vierten Teil. Ich bin schon sehr gespannt wie es weitergehen wird mit der Suche nach dem Ursprung der Vampire.
Meine Bewertung: ☥ ☥ ☥ ☥ ☥
...beim Betrachten der Blätter öffnet sich dem Leser das Herz. Genau so empfinde ich es. Und das ist ein Grund, warum mir ein E-Book nicht ins Haus kommt. Mir würde das Gefühl beim Halten eines Buches fehlen, das Blättern der Seiten, der Duft des Papiers. Ein E-Book wäre mir viel zu unpersönlich, zu steril, zu...kalt. Ihr findet hier nicht nur Rezensionen, auch viele andere Themen rund um Bücher und das Lesen.
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