Klappentext: Die junge Harper Connelly hat die außergewöhnliche Gabe, Tote zu finden. In Doraville, North Carolina, soll sie einen vermissten Jungen aufspüren. Es stellt sich heraus, dass dort in den letzten Jahren einige Teenager verschwunden sind. Harper findet sie alle – zu ihrem Entsetzen. Danach möchte sie die Gegend so schnell wie möglich verlassen. Nach einem brutalen Überfall muss sie jedoch bleiben. So erfährt sie mehr über die Einwohner und deren Geheimnisse, als ihr lieb ist. Doch wer ist der Serienmörder?
Seit einem Blitzschlag hat Harper Connelly eine besondere Gabe: Sie kann Tote aufspüren und so deren Todesursache erkennen. Zusammen mit ihrem Halbruder Tolliver reist sie seit Jahren durch das Land und nimmt Aufträge von Angehörigen Verstorbener an. Woran ist ihr Kind, ihre Mutter, ihr Vater gestorben?
Dieses Mal geht es um vermisste Jugendliche in einer Kleinstadt in North Carolina. Die Großmutter eines Vermissten hat den Verdacht, dass die Jungen entführt und ermordet wurden. Eine schwere Aufgabe für Harper, denn sie findet alle toten Jungen und fühlt die Schmerzen der Opfer kurz vor ihrem Tod. In Doraville scheint ein brutalter Serienkiller sein Unwesen zu treiben. Ist es einer der Bewohner oder ein Fremder?
Eigentlich nicht Harpers Aufgabe, dies herauszufinden, aber nach einem Überfall müssen sie und Tolliver erst einmal vor Ort bleiben.
Der Fall an sich ist spannend und auch emotional. Man kann sich gut vorstellen, wie hart es für Harper sein muss, die Leichen der Jungen zu finden und deren qualvolle Stunden vor ihrem Tod nachzuempfinden. Ich möchte nicht mit ihr tauschen.
Im Verhältnis zu ihrem "Bruder" Tolliver gibt es in diesem Teil eine entscheidende Wendung. Sein Vater hat ihre Mutter damals geheiratet, also sind die beiden nicht blutsverwandt und deswegen hat mich diese Veränderung für die beiden sehr gefreut.
Man muss die beiden Vorbände nicht unbedingt gelesen habe, um "Ein eiskaltes Grab" zu verstehen. Die Autorin gibt hier ausreichend Erklärungen für "Neulinge", aber aufgrund der Entwicklungen würde ich es doch empfehlen.
Meine Bewertung: ☥ ☥ ☥ ☥ ☥
...beim Betrachten der Blätter öffnet sich dem Leser das Herz. Genau so empfinde ich es. Und das ist ein Grund, warum mir ein E-Book nicht ins Haus kommt. Mir würde das Gefühl beim Halten eines Buches fehlen, das Blättern der Seiten, der Duft des Papiers. Ein E-Book wäre mir viel zu unpersönlich, zu steril, zu...kalt. Ihr findet hier nicht nur Rezensionen, auch viele andere Themen rund um Bücher und das Lesen.
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Wenn du auf meinem Blog kommentierst, werden die von dir eingegebenen Formulardaten (und unter Umständen auch weitere personenbezogene Daten, wie z. B. deine IP-Adresse) an Google-Server übermittelt. Mehr Infos dazu findest du in meiner Datenschutzerklärung und in der Datenschutzerklärung von Google.