Und ich habe mir vorgenommen, viel dieser Zeit mit Lesen und SUB-Abbau zu verbringen. Schließlich habe ich es meinen ungelesenen Büchern versprochen, dass endlich einige von ihnen aus den Kisten im Schlafzimmer umsiedeln dürfen in die Regale im Wohnzimmer. Und Versprechen muss man halten. Gerade jetzt zu Weihnachten. Im Moment habe ich aber noch rund 500 Seiten Harry Dresden vor mir.
Morgen darf ich endlich meine Wichtelpäckchen aus zwei Bücherforen öffnen. Ich bin schon so gespannt, was mich erwartet. Ein drittes muss dann noch warten bis Heiligabend, aber das schaffe ich schon. Bisher ist es auch noch nicht angekommen.
Am 21. Dezember ist auch Mittwinternacht...oder Wintersonnenwende...oder Jul. Die längste und dunkelste Nacht des Jahres. Aber mit dem richtigen Buch kriegen wir auch diese Zeit um. Und ehrlich gesagt, finde ich sie auch gar nicht so schlimm. Mit einem leckeren Tee oder heißen Kakao, Weihnachtsplätzchen, Kerzen usw. ist es doch richtig gemütlich zuhause auf der Couch. So werde ich die freie Zeit versuchen zu genießen.
Zur Wintersonnenwende hier noch ein schönes Gedicht:
Dezember,
auch Christmond und Julmond genannt,
ist der Monat der Sonnenwende.
Er ist mit dem kürzesten Tag verwandt.
Sehr kühl reicht er uns seine Hände.
Der Winter hält Einzug in vielen Ländern,
bringt Kälte und Frost, Eis und Schnee.
Natur wird verziert mit kristallweißen Bändern.
Im Raureif steht die alte Allee.
Dezember - Zeit der Bräuche und Feste,
der Stille und Besinnlichkeit,
der feinen Genüsse - allerbeste,
der Freude und Behaglichkeit.
Er ist ein Monat der Besonderheiten,
mit Adventszeit und dem Nikolaus,
mit Wünschen und mit Heimlichkeiten.
Geschmückt stehen Tanne und Haus.
Dezember strahlt in festlicher Pracht,
der Himmel leuchtet sternenklar.
Posaunen verkünden die frohe Weihnacht.
Silvester begrüßt das neue Jahr.
ist der Monat der Sonnenwende.
Er ist mit dem kürzesten Tag verwandt.
Sehr kühl reicht er uns seine Hände.
Der Winter hält Einzug in vielen Ländern,
bringt Kälte und Frost, Eis und Schnee.
Natur wird verziert mit kristallweißen Bändern.
Im Raureif steht die alte Allee.
Dezember - Zeit der Bräuche und Feste,
der Stille und Besinnlichkeit,
der feinen Genüsse - allerbeste,
der Freude und Behaglichkeit.
Er ist ein Monat der Besonderheiten,
mit Adventszeit und dem Nikolaus,
mit Wünschen und mit Heimlichkeiten.
Geschmückt stehen Tanne und Haus.
Dezember strahlt in festlicher Pracht,
der Himmel leuchtet sternenklar.
Posaunen verkünden die frohe Weihnacht.
Silvester begrüßt das neue Jahr.
Von: Elisabeth Kreisl
Das klingt gut, mit Tee und nem guten Buch bei Kerzenschein die längste Nacht des Jahres verbringen. So gemütlich werde ich es mir auch machen.
AntwortenLöschenHappy Yule!
Manja
www.manja-herkner.de
Oh ja, die dunkelste Nacht, ab morgen gehts wieder der Sonne entgegen :)
AntwortenLöschenEin schönes Gedicht! Ich wünsch dir noch ein entspanntes Adventswochenende!
GLG, A. Weltenwanderer