Und schon ist wieder Montag und ein langes Wochenende ist vorbei. Es wäre so viel Zeit zum Lesen gewesen, aber leider hatte ich die nicht wirklich. Am Donnerstag habe ich mittags ein paar Seiten in "Totenhauch" gelesen und dann sind wir zur Halle gefahren und haben unser Wohnmobil "aufgehübscht", da wir ja am nächsten Morgen zu einem Treffen des Alteisenfahrer-Forums wollten. Abends dann noch ein paar Sachen packen, etwas essen und ab ins Bett.
Freitag kamen wir dann am späten Nachmittag am Wohnmobilstellplatz an und natürlich konnte ich mich nicht im Wagen verkriechen und lesen. So unhöflich bin ich dann auch nicht. *g* Aber als es dann später am Abend zu kalt wurde, um draußen in der Runde zu sitzen, habe ich natürlich die Chance genutzt und im Womo noch einige Seiten gelesen. Und auch am Samstag hatte ich zwischendurch die Gelegenheit dazu. Nur leider nicht so viel, wie ich gerne geschafft hätte, wäre ich zuhause gewesen.
Aber so habe ich auch ein paar nette Leutchen persönlich getroffen, die man sonst nur aus dem Forum kennt. Ist ja auch immer interessant.
Jedenfalls kann ich sagen, dass mir "Totenhauch" sehr gut gefällt. Amelia Gray, der Hauptcharakter, hat einen sehr interessanten Beruf: Sie ist Friedhofsrestauratorin. Und ich habe gelernt, dass ich wohl taphophil bin. Kein Grund zur Sorge, denn so bezeichnet man einfach Leute, die einen besonderen Bezug zu Friedhöfen haben, Friedhofsliebhaber oder -freunde eben. Eine ausführliche Rezi folgt natürlich.
Und ich bemühe mich auch, jeden Abend eine der Geschichten aus der Sammlung "Geisterstunden vor Halloween" zu lesen.
...beim Betrachten der Blätter öffnet sich dem Leser das Herz. Genau so empfinde ich es. Und das ist ein Grund, warum mir ein E-Book nicht ins Haus kommt. Mir würde das Gefühl beim Halten eines Buches fehlen, das Blättern der Seiten, der Duft des Papiers. Ein E-Book wäre mir viel zu unpersönlich, zu steril, zu...kalt. Ihr findet hier nicht nur Rezensionen, auch viele andere Themen rund um Bücher und das Lesen.
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