Samstag, 3. August 2013

"Ostfriesenblut" von Klaus-Peter Wolf

Klappentext:
Ein Unbekannter legt Ann Kathrin Klaasen eine Leiche vor ihr ostfriesisches Einfamilien-haus. Die Tote, Regina Orth, ist keines natürlichen Todes gestorben, obwohl im Totenschein „Tod durch Herzversagen“ angegeben wurde. Doch noch während Kommissarin Ann Kathrin Klaasen im Umfeld der Toten ermittelt, erhält sie Hinweise auf das nächste Opfer des Mörders. Offenbar ist sie Teil eines Spiels, dessen Regeln sie noch nicht kennt.

Meine Meinung:
Hm...dies ist nun der zweite Teil der Ostfriesenkrimi-Reihe von Klaus-Peter Wolf. Und ich muss leider sagen, auch dieses Buch war nicht mein Fall. Wenig spannend und mich nervt Ann Kathrin Klaasen immer noch. Ihr Verhalten kann ich so gar nicht nachvollziehen. Sicher, in so einem Beruf sollte einem die Arbeit schon wichtig sein. Aber dass sie ihr in dem Maße wichtiger ist, als ihr Sohn oder ihre Familie allgemein, finde ich schon wenig realistisch. 
Der Fall an sich war nicht schlecht ausgedacht, aber wie gesagt, mir fehlte die richtige Spannung. 
Mal sehen, ich habe ja noch die weiteren Teile hier liegen, vielleicht wird es ja irgendwann besser.
Warum ich die Bücher überhaupt lese, ist eigentlich nur, weil ich die Gegend da oben um Norddeich so gut kenne und mich immer wieder freue, wenn der Autor eine Straße oder eine Lokalität nennt und ich sagen kann: Kenn ich! Da war ich schon! *g*

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