Klappentext:
"Sprach der Rabe: Stirb!" New York: Ein Serienmörder hinterlässt bei
seinen Opfern eine mysteriöse Botschaft. Genevieve O´Brien ist besorgt:
Hat er es auf die Mitglieder der Edgar-Allan-Poe-Gesellschaft abgesehen,
die sich "Raben" nennen? Dann wäre auch ihre Mutter in höchster Gefahr.
Genevieve engagiert den smarten Privatdetektiv Joe Connolly, ohne sich
einzugestehen, dass sie noch etwas anderes von ihm will ... Gemeinsam
jagen sie den skrupellosen Killer, nicht ahnend, dass er jeden ihrer
Schritte beobachtet. Da bekommt Joe auf einmal schreckliche Albträume –
und Hilfe von völlig unerwarteter Seite.
Hm....es hörte sich vielversprechend an. Ich mag ja Edgar Allan Poe und seine Arbeiten und dachte mir, das ist bestimmt ein spannender Krimi. Ich habe jetzt bis etwa Seite 140 gelesen und die Handlung plätschert eigentlich nur so dahin, es kommt keine richtige Spannung auf. Und immer wieder wird betont, was die Hauptfigur Genevieve denn alles schon erlebt hat und wie tapfer sie damit umgeht. Mich nervte es irgendwann.
Also habe ich vorhin getan, was ich eigentlich gaaanz selten mache: ich habe beschlossen, das Buch abzubrechen. Aber ich habe die letzten zwei Seiten gelesen und weiß jetzt zumindest, wer der Mörder ist. *g*
Der übersinnliche Touch der Geschichte war zwar ganz nett, aber hat das Buch für mich jetzt auch nicht interessanter gemacht.
Aber es soll sich jeder seine eigene Meinung bilden, das hier ist ja nur meine persönliche Meinung.
☥ ☥ ☥
...beim Betrachten der Blätter öffnet sich dem Leser das Herz. Genau so empfinde ich es. Und das ist ein Grund, warum mir ein E-Book nicht ins Haus kommt. Mir würde das Gefühl beim Halten eines Buches fehlen, das Blättern der Seiten, der Duft des Papiers. Ein E-Book wäre mir viel zu unpersönlich, zu steril, zu...kalt. Ihr findet hier nicht nur Rezensionen, auch viele andere Themen rund um Bücher und das Lesen.
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