Zur Zeit lese ich den dritten Teil der Mercy-Thompson-Reihe von Patricia Briggs: Spur der Nacht.
Kurz zum Inhalt: Mercy Thompson ist stolze Besitzerin einer kleinen Autowerkstatt. Und sie ist eine Walkerin – das heißt, sie verfügt über die Gabe, sich in einen Kojoten zu verwandeln. Als sie in einen mysteriösen Mordfall hineingezogen wird und auf eigene Faust ermittelt, gerät sie in tödliche Gefahr. Diesmal muss sie ihrem Freund und Mentor Zee helfen, einem Mitglied des Feenvolkes.
Es ist nicht neu und ich hatte das Buch schon mal vor ein paar Jahren begonnen, kurz nach der Veröffentlichung, es dann aber abgebrochen. Wie so viele Bücher zu der Zeit, weil mich einfach alle genervt haben.
Jetzt bin ich auf Seite 200 und denke manchmal: Das kennst du doch! Da war ich wohl beim ersten Mal doch schon ganz schön weit und wusste es nicht mehr. Ich hab irgendwie gedacht, ich hätte maximal 50 Seiten oder so gelesen.
Aber jetzt gefällt es mir und ich kann gar nicht verstehen, wieso ich es beim ersten Mal abgebrochen habe. Naja, es war halt zu einer Zeit, da ging es mir nicht so gut (Trennung von meinem Ex) und ich konnte mich einfach auf nichts konzentrieren und alles hat genervt. Dieses Buch war nicht das einzige, das ich erst mal wieder weg gelegt habe. Und ich denke, so nach und nach werde ich nun mal einiges nachholen. Und auch die Reihe weiter verfolgen, denn inzwischen gibt es ja schon sechs Teile mit Mercy.
Vielleicht kennt ihr sowas ja auch und hattet auch schon solche Lesemuffel-Phasen...
...beim Betrachten der Blätter öffnet sich dem Leser das Herz. Genau so empfinde ich es. Und das ist ein Grund, warum mir ein E-Book nicht ins Haus kommt. Mir würde das Gefühl beim Halten eines Buches fehlen, das Blättern der Seiten, der Duft des Papiers. Ein E-Book wäre mir viel zu unpersönlich, zu steril, zu...kalt. Ihr findet hier nicht nur Rezensionen, auch viele andere Themen rund um Bücher und das Lesen.
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