Egal, Fakt ist, dass mich das Buch gleich fasziniert hat, da es so anders war. Die Idee von Charlaine Harris hat mich begeistert. Vampire gab es schon immer, nur jetzt können sie sich outen, da durch die Entwicklung Synthetischen Blutes (u.a. True Blood) keine Gefahr mehr für die Menschen besteht und sie sich zivilisiert benehmen können. Ein Vampir zu sein wird legalisiert, sie haben ihre Rechte in der Bevölkerung.
Trotzdem gibt es in der übernatürlichen Welt eine andere Hierarchie und es herrschen immer noch die alten Gesetze untereinander. Ehre bedeutet alles, es gibt Könige in den verschiedenen Staaten und hier wiederum Sheriffs in den einzelnen Bezirken.
Und alleine dadurch kommt es natürlich zu Spannungen und Vorfällen, wenn ein Vampir aus der Reihe tanzt und sich eben nicht an die menschlichen Gesetze hält.
Sookie hat kein Problem mit den Blutsaugern. Im Gegenteil, sie sind die einzigen, deren Gedanken sie nicht hören kann, denn ihre telepathischen Fähigkeiten sind nicht immer ein Segen. Als Kind fühlte sie sich ausgestoßen und glaubte sogar, verrückt zu sein, Stimmen zu hören. Als ihre Eltern bei einem Autounfall ums Leben kommen, kommen sie und ihr Bruder Jason zu ihrer Großmutter. Später zieht Jason dann ins Haus ihrer Eltern, Sookie bleibt bei ihrer geliebten Gran.
Ich mag den Humor der Bücher und Charlaine Harris' Ideen. So liefert sie z.B. eine witzige Erklärung, warum immer wieder Menschen behaupten, sie hätten den King of Rock'n Roll gesehen.
Und Sookie ist mir richtig ans Herz gewachsen, ich freu mich immer wieder sie in einem neuem Buch wiederzusehen. :-)
Klingt auf jeden Fall interessant und nicht wie die typischen Vampir-Dramen.
AntwortenLöschenErinnerte mich spontan an eine Zombie-Liebesgeschichte namens "mein fahler freund".
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