Dienstag, 29. Dezember 2015

"Der Engelsbaum" von Lucinda Riley



Die Geschichte beginnt Weihnachten 1985. Greta Marchmont kehrt nach fast 30 Jahren zurück nach Marchmont Hall in den Bergen von Wales. Seit einem Unfall leidet sie an Amnesie und kann sich an nichts aus ihrer Vergangenheit erinnern.  
Mit ihrem "Cousin" David an ihrer Seite steht sie nun zum ersten Mal wieder ihrer Familie gegenüber, ihrer Enkelin Ava und deren Mann Simon, sowie Haushälterin Mary und Davids Freundin Victoria, genannt Tor. 
Obwohl Marchmont Hall einmal Gretas Zuhause war, kann sie sich zunächst an nichts erinnern. David bemüht sich seit Jahren, ihr geduldig die Vergangenheit wieder näher zu bringen und hofft nun, eine Rückkehr an diesen Ort hilft ihrem Gedächtnis auf die Sprünge. Gleichzeitig macht er sich aber auch Sorgen, da es einiges gibt, an das Greta sich vielleicht gar nicht erinnern möchten und das er ihr bisher verschwiegen hat, um sie zu schonen.
Bei einem Spaziergang im Wald stößt Greta allerdings unter einem Baum auf ein Grab, in dem offensichtlich vor vielen Jahren ein kleiner Junge begraben wurde und die Inschrift verrät ihr, dass es sich um ihren Sohn handelt. Plötzlich stürzt ein Teil der Vergangenheit auf sie ein und sie bittet David, ihr die Wahrheit zu sagen und sie nicht mehr zu schonen. 
In Rückblenden erfahren wir dann von Gretas Leben, wie sie nach Marchmont Hall kam, von ihrem Sohn und ihrer Tochter Francesca, genannt Cheska, und welche tragischen Umstände zu dem Unfall führten und welche Schicksalsschläge die Familie erleiden musste.
Wird Greta mit der schrecklichen Wahrheit fertig werden oder wird sie endgültig daran zerbrechen?

Für mich war "Der Engelsbaum" das erste Buch von Lucinda Riley und es war ein echter Pageturner. Der Schreibstil ist flüssig und lebendig, man ist immer mitten in der Handlung und lebt und leidet mit den Figuren. Diese sind facettenreich, was besonders bei Greta gut dargestellt ist. Es gab Zeiten im Buch, da war sie mir nicht mehr so sympathisch wie am Anfang, besonders wenn es um ihr Verhalten zu ihrer Tochter Cheska ging. Ihre Absichten mögen zwar gut gewesen sein, aber letztendlich hat sie ihrer Tochter damit keinen Gefallen getan. Deswegen hat mir Cheska auch manchmal leid getan. Wer weiß, wie sie sich entwickelt hätte, wenn sie "normal" aufgewachsen wäre? 
Das Ende ist zwar auch ein wenig traurig, aber ich mochte es trotzdem. 
Ich habe das Buch in einer Leserunde gelesen und einige Mitleserinnen meinten, es wäre manchmal unrealistisch und es gäbe teilweise ein paar Ungereimtheiten, z. B. in Bezug auf das Alter der Protagonisten. Mag sein, aber auf sowas achte ich eigentlich nicht. Es ist ein Roman und ob realistisch oder nicht, die Geschichte hat mich sehr gut unterhalten und gefesselt. Und das erwarte ich von einer guten Geschichte. 

Wer also Familiengeschichten mag, die im Stil von Kate Morton oder Katherine Webb geschrieben sind, dem kann ich "Der Engelsbaum" empfehlen. 


Bewertung: ☥ ☥ ☥ ☥ ☥

© Blackfairy71


Freitag, 25. Dezember 2015

Teil 2 und 3 meiner Wichtelaktionen


Gestern, an Heiligabend, durfte ich dann endlich auch die anderen beiden Wichtelpäckchen öffnen.

Hier seht ihr die Ergebnisse. 

Im Forum der Bücherwürmer gab es folgende schöne Sachen:





Und meine Wichtelmama in der "Welt der Bücher" hat mir auch ein schönes Päckchen geschickt:




Vielen Dank euch beiden. Ich habe mich wirklich sehr gefreut! 



Mittwoch, 23. Dezember 2015

Ich wünsche ein gemütliches Weihnachtsfest


Noch einmal schlafen, dann kommt das Christkind. Oder der Weihnachtsmann. 
Hier ist jedenfalls alles fertig, der Braten ist soweit fertig, muss ich morgen nur noch aufwärmen. Kuchen ist auch gebacken und das Wikingerbräu (Honigbier) kaltgestellt. Morgen darf ich dann noch zwei Wichtelpäckchen auspacken. *hibbel*

Ich wünsche Euch jedenfalls ein ganz tolles und gemütliches Weihnachtsfest im Kreise Eurer Lieben. Vielleicht gibt es ja ein paar neue Seitlinge und vielleicht findet ihr auch ein bisschen Lesezeit zwischendurch. Ich werde versuchen in "Der Engelsbaum" weiterzulesen. Habe etwa 200 Seiten bisher geschafft und es gefällt mir sehr gut. Sicher nicht mein letztes Buch von Lucinda Riley. 

Also, habt ein paar schöne Tage zum Ende des Jahres und lasst euch nicht stressen.



Montag, 21. Dezember 2015

"Was aus den Schatten steigt" von Neil White



In der Stadt Blackley in Lancashire im Norden Englands werden seit einiger Zeit Jugendliche entführt und nach etwa einer Wochen äußerlich unverletzt wieder irgendwo aufgefunden. Alle kommen aus sozial benachteiligten Familien, die sie augenscheinlich vernachlässigt haben. Nachdem die Kinder wohlbehalten wieder daheim sind, ändert sich dies. Die Polizei steht vor einem Rätsel. Bei den Kindern findet man kleine Visitenkarten mit dem Kopf eines Kindes und zwei "heilenden Händen" darüber. Der Entführer scheint sich also für einen Wohltäter zu handeln.  
Die Polizistin Laura McGanity ist erst seit kurzem in Blackley im Dienst, wohin sie aus Liebe zu Reporter Jack Garrett mit ihrem vierjährigen Sohn Bobby gezogen ist. Blackley ist Jacks Heimatstadt und er und Laura sind beide aus London hergekommen. Was Bobbys Vater allerdings gar nicht passt.
Eines Morgens wird Laura zu einem Tatort gerufen, an dem eine junge Frau brutal ermordet wurde. In ihrer Wohnung findet man Tagebücher, in denen Jess Goldie offensichtlich ihre Träume aufgeschrieben hat. Und in denen beschrieben steht, wie sie gestorben ist.
Verdächtig macht sich Eric Randle, ein älterer Mann, der die Tote gefunden hat und erzählt, er hätte von Jess Goldies Tod geträumt. Angeblich kannte er Jess von einer Art Selbsthilfegruppe, zu der Menschen gehörten, die in ihren Träumen Vorahnungen haben und Ereignisse voraussagen können. Oder ist Eric der Täter?
Am Tatort wurde allerdings auch das Auto von Luke gesehen, dessen Vater ein großer Immobilienhai in Blackley ist. Anwalt Sam Nixon soll ihn zur Polizei begleiten, um ihn als Täter auszuschließen. Vor der Polizeistation macht Luke ihm dann ein Geständnis.
Laura erfährt, dass Eric Kontakt zu den Familien der entführten Kindern hatte und als Reporter Jack Garrett von der ganzen Sache hört, wittert er eine gute Story. Was Laura gar nicht gefällt....

Die Krimis von Neil White sind bisher nur bei Weltbild erschienen. Ich habe vor ein paar Jahren "Hexenblut" von ihm gelesen, in dem er die historische Geschichte der Hexen von Pendle Hill verwendete und fand das Buch klasse und total spannend. 
"Was aus den Schatten steigt" ist ebenfalls ein guter Krimi, allerdings nicht ganz so fesselnd wie "Hexenblut". Trotzdem ist er flüssig geschrieben, in meinen Augen auch schlüssig aufgelöst und durchaus spannend. Aber es wäre noch Luft nach oben gewesen. Da dies aber glaube ich der erste Teil der Reihe ist, drücke ich mal ein Auge zu. ;-)
Neben der Kriminalgeschichte gibt es da auch den privaten Teil von Laura und Jack, der aber meiner Meinung nicht zu viel Raum einnimmt, sondern genau passend ist. Ich mochte beide und die Probleme, die durch ihre Arbeit entstehen, konnte ich nachvollziehen. Als Polizistin darf Laura natürlich nicht über laufende Ermittlungen berichten, aber Jack verdient nun mal mit solchen Storys seine Brötchen. Nicht so einfach.

Also wer solide Krimis mag, dem kann ich "Was aus den Schatten steigt" empfehlen. Im Original heißt es übrigens "Lost Souls", was meiner Meinung nach zu der Geschichte besser gepasst hätte.

Bewertung: ☥ ☥ ☥ ☥

© Blackfairy71

Samstag, 19. Dezember 2015

Weihnachtswichteln bei den Bücheulen


Entgegen der eigentlichen Planung war es gestern Abend schon soweit und wir haben im Forum der Büchereulen unsere Wichtelpakete ausgepackt. 
Meine Wichtelmama SchwarzesSchaf hat mir ganz viele tolle Sachen eingepackt.  
Es gab leckere Schoki, ein Lesezeichen, Tee, Badeschaum und natürlich auch ein Buch. 




Jetzt habe ich auch den dritten Teil der Waringham-Saga und kann bald damit weitermachen. *freu*

Zwei Wichtelaktionen stehen mir nun noch bevor, aber da muss ich noch bis Heiligabend warten. 


Freitag, 18. Dezember 2015

Das vierte Adventswochenende steht vor der Tür


Auch wenn es draußen mehr wie Frühling ist, am Sonntag ist bereits der 4. Advent und damit rückt Weihnachten und vor allen Dingen das Julfest am Montag immer näher.



Zum Start ins Wochenende gibt es heute Abend endlich das gemeinsame Auspacken beim Weihnachtswichteln der Büchereulen. Juhuuu! Das Päckchen steht ja schon fast zwei Wochen bei mir und ich schleiche immer drum herum. 
Ein toller Start in meinen Urlaub, denn heute ist meine letzte "Schicht" für dieses Jahr.
Und dann starten wir am Montag auch mit der Leserunde zu "Der Engelsbaum". Passt irgendwie zur Mittwinternacht. 


Etwas Trauriges habe ich gestern aber leider auch erfahren. Die Autorin Aileen P. Roberts ist plötzlich verstorben. Ich habe im letzten Jahr "Der Feenturm" von ihr gelesen und fand es ganz toll. 
Hier noch einmal ein Link zu meiner Rezi: Klick
Sehr tragisch. Sie war doch noch jung und so talentiert. Besonders gilt mein Beileid natürlich ihrer Familie. Und auch für die Autorenwelt ist es ein großer Verlust.









Sonntag, 13. Dezember 2015

Ein gemütliches Wochenende....

....ist leider schon vorbei. Aber nur noch fünf Tage arbeiten, dann habe ich endlich Urlaub.

Was macht man, wenn es draußen ungemütlich ist, windig, grau und nass? Man macht es sich drinnen gemütlich mit Tee, Kerzen und Keksen. Und natürlich mit einem guten Buch.


Inzwischen habe ich 300 Seiten in meinem Buch geschafft und es ist wirklich gut. Kein Problem, es bis zum 21.12. zu schaffen, denn da beginnt ja dann die Leserunde bei den Büchereulen zu "Der Engelsbaum". 

Nun wünsche ich Euch aber erst mal einen guten Start in die neue Woche. Vielleicht ist es ja auch für einige von Euch die letzte Arbeitswoche in diesem Jahr. 


Donnerstag, 10. Dezember 2015

Ausblick auf 2016


Heute ist der 10. Dezember, das heißt also, das neue Jahr ist nicht mehr weit entfernt. Und habt Ihr auch schon Highlights entdeckt, die nächstes Jahr erscheinen werden und die Ihr UNBEDINGT haben müsst?

Bei mir sind es zumindest schon mal diese drei Bücher:

1. Der neue Fall von Robert Hunter

2. Der neue Fall von Kate Burkholder

3. Der neue Fall für Kevin Byrne und Jessica Balzano


Außerdem hoffe ich auf eine baldige Fortsetzung der Graveyard-Queen-Reihe von Amanda Stevens sowie die Veröffentlichung von "Friedensgespräche" aus der Harry-Dresden-Reihe von Jim Butcher. Und auch was Neues von Mercy Thompson wäre nicht schlecht. ;-)





Sonntag, 6. Dezember 2015

"Das dunkle Herz der Welt" von Liliana Le Hingrat



Das heutige Rumänien im 15. Jahrhundert: Vladislav Basarab Draco, Ritter des Drachenordens, kämpft um den walachischen Thron seines Vaters. Dabei gerät er in Konflikt mit den Königen von Ungarn und Polen, die, selbst verfeindet, ihren eigenen Anwärter auf den walachischen Thron setzen wollen. 
Im Alter von fünf Jahren von seiner Familie getrennt, wächst Vladislav am Hof König Sigismunds auf, als Geisel und Garant für die Politik seines Vaters, des Fürsten Mircea Basarab. Der ungarische Monarch, der auch der Großmeister des Drachenordens ist, nimmt ihn in seine Dienste und am 8. Februar 1431, in Nürnberg, in die höchste Klasse der Societas Draconis auf. 
Vladislavs bester Freund und Schwertbruder János Hunyadi, Sohn eines Kleinadligen, erfährt am Tag zuvor von dem polnischen König Jagiello, dass er der uneheliche Sohn Sigismunds ist. Voller Neid verfolgt er die Zeremonie seines Freundes und meint, dass die Ehrungen ihm und nicht Vladislav zustehen. Als er von Vladislav vor den Augen König Sigismunds auch noch im Turnier besiegt wird und obendrein zusehen muss, wie Vladislav, obwohl er verheiratet ist, seine verehrte Clara von Thegzes verführt, wandelt sich die Freundschaft in Missgunst und Hass...

Über einen Zeitraum von mehr als 15 Jahren begleiten wir Vladislav Basarab Draco auf seinem Kampf um den Thron der Walachei, dem heutigen Rumänien. Er ist der Vater von Vlad Draculea, später besser bekannt als Vlad Tepes, der Pfähler. Gemeinsam mit seinem treuen Freund Roxolan, einem Hohepriester der Alten Mysterien und seinem ehemaligen Stallburschen Ilarion  kämpft Vladislav gegen die Osmanen, die die westlichen Länder wie Ungarn und Österreich erobern und beherrschen wollen. Um die Walachei, das Land seiner Ahnen, zu retten, geht er schließlich ein Bündnis mit dem Sultan Murad ein, was ihm wiederum den Hass des christlichen Ungarn und Österreich einbringt. 
Auch privat läuft nicht alles rund. Vladislav ist mit einer wunderbaren Frau verheiratet, aber die Ehe wurde arrangiert. Vasilissa und er respektieren und achten sich gegenseitig, aber Vladislavs Liebe gehört Clara, während Vasilissa sich in den Burgunder Wallerand verliebt. Im Laufe der Jahre schenkt Vasilissa ihrem Mann vier Kinder, Mircea, Vlad, Radu und Alexandra. Aber sein Kampf um den Thron und sein Bündnis mit den Osmanen fordert Opfer und macht auch vor seinen Kindern nicht halt.

Man merkt dem Roman an, dass die Autorin sehr genau und gründlich recherchiert hat und alles möglichst genau wiedergeben möchte. Sie ist selbst Rumänin und ihr liegt ihr Land und dessen Geschichte natürlich am Herzen. 
Im Nachwort schreibt sie, sie wollte mit diesem Roman zeigen, dass die wahre Geschichte der Draculas eben so spannend sein kann wie die von Bram Stoker erzählte. Ich finde, das ist ihr gelungen. 
Das Buch hat eigentlich alles, was ein historischer Roman braucht: Fakten und Fiktion, die gekonnt miteinander verwoben sind, interessante Charaktere, von denen keiner blass bleibt, Emotionen und auch amüsante Momente. Ich mochte besonders Roxolan. Es geht um Liebe, Freundschaft, Hass, Stolz, Ehre, die Familie und die Verpflichtung den Ahnen gegenüber. Werte, die man heute leider nicht mehr oft kennt. 
Für mich persönlich war es allerdings ein bisschen zu viel Politik und manchmal fiel es mir schwer allem zu folgen, bei den vielen Namen, Titeln und Bezeichnungen. Aber das ist halt Geschmacksache. 

Liliana Le Hingrat schreibt außerdem, dass sie eine Fortsetzung der Gechichte Vlad Draculea widmen will. Darauf bin ich schon gespannt und werde es sehr gerne auch lesen. 

Und zuletzt natürlich noch ein Dankeschön an die Losfee von Vorablesen.de, dass ich das Buch lesen durfte. ;-)


Meine Bewertung: ☥ ☥ ☥ ☥


© Blackfairy71


Samstag, 5. Dezember 2015

Einen schönen Nikolausabend


Morgen ist es soweit und wenn Ihr brav gewesen seid, dann habt Ihr morgen früh auch etwas Schönes im Stiefel. Mal sehen, ob der Mann im roten Mantel und mit weißem Bart auch zu mir kommt.


Heute habe ich "Das dunkle Herz der Welt" beendet. Ein gut geschriebener und gründlich recherchierter historischer Roman von Liliana Le Hingrat. Die Rezension folgt noch. ;-)
Jetzt muss ich mal sehen, was ich als nächstes lese. Entweder wird es ein Krimi oder was aus dem Bereich Fantasy. Und dann startet in zwei Wochen die Leserunde zu "Der Engelsbaum".

"Lustig, lustig, tralalala, heut ist Nikolausabend da...." 





Freitag, 4. Dezember 2015

Rezensionenklau? Nein, danke!




Eine tolle und wichtige Aktion von Rozas Leselieblinge, die ich gerne unterstütze.

Wer Rezensionen schreiben möchte, der sollte sich doch bitte selbst Gedanken machen und dann diese veröffentlichen und nicht die "geistigen Ergüsse" von anderen.





Zum Wochenende gibt es einen Award




Ich wurde von Sionnaigh von Sionnaighs Welt zum Liebster Award nominiert. Danke schön dafür. Der Liebster Award ist eine “Auszeichnung” für Nachwuchsblogger im Buchbereich, um sich gegenseitig zu unterstützen und evtl. neue Follower zu finden. ;-)  Eigentlich wollte ich bei solchen Aktionen nicht mehr mitmachen, da das Ganze immer sehr aufwendig ist. Aber heute mache ich mal eine kleine Ausnahme. Ich werde zwar gerne andere Blogs nominieren, aber ihnen keine Fragen stellen. Tue mich damit auch immer etwas schwer. Und ob die von mir Nominierten mitmachen, überlasse ich ihnen selbst. 

Hier die Regeln zum Liebster Award im Überblick: 
-Nenne den Preisverleiher in Deinem Beitrag und verlinke seinen/ihren Blog 
-Erkläre was der Liebster-Award ist! 
-Beantworte die 11 unten stehenden Fragen
-Liste 11 wahllose Fakten über dich auf (freiwillig)
-Nominiere 5 – 11 Blogger, die noch recht neu sind oder noch nicht sehr viele Follower  
  haben 
-Stelle ihnen 11 Fragen (freiwillig)
-Lass sie wissen, dass du sie nominiert hast 

Hier sind nun die 11 Fragen, die Sionnaigh mir gestellt hat:

1. Deine Lieblingsautor oder -Autorin?
    Viele, u. a. Jim Butcher, Rebecca Gablé, Chris Carter, Linda Castillo, Sandra Lessmann,         Bram Stoker

2. Dein Lieblingsbuch?
     Dracula von Bram Stoker
    
3. Deine Lieblingsbuchverfilmung?
     Bram Stokers Dracula, Der Herr der Ringe, The Prestige - Meister der Magie

4. Was trinkst Du am liebsten beim Lesen?
     Je nach Jahreszeit Tee oder was Kaltes

5. Wie findest Du diese Buch-TAGs?
     Eine Zeit lang hat das etwas Überhand genommen, aber heute mache ich mal wieder 
     mit

6. Das dickste Buch was Du je gelesen hast?
     "Das Lächeln der Fortuna" von Rebecca Gablé

7. Wie lange gibt es Deinen Blog schon? 
     Ähm....weiß ich jetzt gar nicht genau, ich glaube 4 Jahre Anfang nächstes Jahr

8. Erinnerst Du Dich noch an Deine erste Buchrezension?
     Dunkel....ich glaube, das war für einen Teil der Anita-Blake-Reihe

9. Hast Du schon mal ein Buch rezensiert was Du so richtig schlecht fandst?
     Richtig schlecht wäre übertrieben, aber ich hatte schon ein, zwei Reinfälle bei Rezi-
     Exemplaren, wo ich den Rest nur quer gelesen, es aber beendet habe, da ja eine  
     Rezi gewünscht war

10. Würdest Du gern ein eigenes Buch schreiben?
       Ja, einen richtig guten Vampirroman á la Dracula. *g*

11. Welches Buch würdest Du gerne verfilmen?
      Die Waringham-Saga von Rebecca Gablé, "Die dunklen Fälle des Harry Dresden" von
     Jim Butcher und die Robert-Hunter-Reihe von Chris Carter


Und hier sind nun die Blogs, die ich nominiere:

Eulenpost

Schmökerwelt

Hufies Lesestall

MacBaylies Bücherkiste

Bloggin' Hinkenpinken




Dienstag, 1. Dezember 2015

Der Dezember hat begonnen


Heute ist der 1. Dezember und somit normalerweise Zeit für einen Rückblick auf den letzten Monat. Da ich aber im November nur ein Buch gelesen habe, ist "Die Hüter der Rose" auch mein einziges Highlight. Aber das war es wirklich. 

Was bringt nun der Dezember? Ich denke, am Wochenende werde ich "Das dunkle Herz der Welt" von Liliana Le Hingrat beenden können. Nach diesen zwei historischen Romanen brauche ich dann glaube ich erst mal einen einfachen, möglichst blutigen Thriller oder Krimi. Oder auch zwei. *g* 
Und am 20. Dezember beginnt bei den Büchereulen eine Leserunde zu "Der Engelsbaum" von Lucinda Riley, das ich sowieso bald lesen wollte. Da schließe ich mich nun an und bin schon sehr gespannt. 



Und das Beste: Am 18. Dezember ist mein letzter Arbeitstag für dieses Jahr und dann habe ich zwei Wochen Zeit, mich ausführlich meinen wartenden Seitlingen zu widmen. *freu*

Ich wünsche Euch einen guten Start in den Dezember, auch wenn das Wetter zur Zeit wenig weihnachtlich ist.