Donnerstag, 26. April 2012

Hexenänneken - Das Leben der Anna Spiekermann



Da lebe ich seit 40 Jahren im Kreis Recklinghausen und weiß erst seit heute, dass die letzte Hexe im Ruhrgebiet nur einen Steinwurf (sorry für das Wortspiel) von hier entfernt hingerichtet wurde! 





Klappentext:
Annas Großmutter wurde als Hexe verbrannt. Da Anna selber unehelich ist, hält ihre eigene Familie sie für die Ausgeburt des Teufels und wird von ihr als Hexe beschimpft.
Pater Damasus aus Essen beschützt das Kind vor Übergriffen. Diesen Part übernimmt später Dirich Brockmann, ein Soldat des Kurfürsten von Köln, der Anna heiratet und zu sich auf den Brockmannshof holt. Die beiden bekommen eine Tochter. Die kleine Familie durchlebt eine glückliche und friedliche Zeit. Doch dann muss Dirich an die Front. Da Anna nun ohne Schutz ist, nutzt ihr Schwager die Gelegenheit und unterstellt ihr »Hexerei«. Für sie beginnt damit ein Spießrutenlauf, denn zu dieser Zeit ist jeder gerne bereit, daran zu glauben. Sie flieht aus Sutum mit ihrer Tochter in die Freiheit Westerholt. Statt des erhofften Friedens erlebt Anna dort die Hölle auf Erden.

 

Anna Spiekermann, auch genannt Hexenänneken, wurde als letzte Hexe im Ruhrgebiet im Jahr 1706 in Westerholt hingerichtet.
Da ich im Kreis Recklinghausen wohne, also im Vest, finde ich das natürlich besonders interessant. Ihr Geburtsjahr ist genau 300 Jahre vor meinem, 1671. Noch heute gibt es in Westerholt den Spiekermannshof. Nach Annas Tod ist er einmal abgebrannt. Zum Gedenken an sie wurde ein Kreuz errichtet. Und ein Jahr nach Annas Hinrichtung ist der Kirchturm von Westerholt eingestürzt, neben der Ruine steht heute die Schlosskapelle.

Auszug aus den Aufzeichnungen aus dem vestischen Archiv der Stadt Recklinghausen: Der Hexenglaube hat in Recklinghausen seine Opfer gefordert, in reichlichem Maße gerade in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts, als die religiösen Wirren der Zeit Stadt und Land ergriffen.
Wie vielfach, so leistete die Erschütterung der öffentlichen Ordnung durch die Truchsessischen Wirren mit ihren Nachwirkungen und Drangsalen den Hexenverfolgungen besonderen Vorschub. Angst und Grimm gaben für alle Nöte den Hexen die Schuld.
Kommentar des Autors Thomas Becks, der in Dortmund geboren wurde und heute in Recklinghausen lebt: Anna Spiekermann war das letzte Opfer im Vest Recklinghausen und gleichzeitig im Ruhrgebiet. Sie wurde 1706, ausgerechnet zur Zeit der beginnenden Aufklärung, in Westerholt hingerichtet. Ich bin durch Zufall auf die Geschichte der Anna Spiekermann gestoßen. Ein Bericht aus den 80er Jahren, den ich im Vestischen Archiv entdeckte, in dem Anna Spiekermann als Dummchen dargestellt wurde, das sich selber um Kopf und Kragen redete und ein Theaterstück aus den 1920er Jahren, in dem Anna nichts weiter als ein frivoles Mädchen war, inspirierte mich zu dem Roman. Die ganze Wahrheit wird man nie erfahren. Doch wenn man sich die Akten genauer ansieht und gleichzeitig den Hexenhammer liest, erscheint Anna in ein anderes Licht. Das Bild, einer verruchten Frau, verschwindet. Anna Spiekermann war vermutlich eine ganz normale Frau, die Opfer ihrer abergläubischen Mitmenschen und schließlich zum Spielball des 100 jährigen Streites zwischen dem Grafen und seinen Freiheitsleuten wurde. Meine Geschichte beruht zur Hälfte auf Fakten. Der andere Teil ist Fiktion, der sich nach meiner Recherche als, für mich, logische Folge ergibt. Für »Hexenänneken« habe ich fast zwei Jahre lang recherchiert.

Das Buch "Hexenänneken" hat 180 Seiten, ist also bestens geeignet für zwischendurch. Eine Rezi folgt, wenn ich es gelesen habe.

Samstag, 21. April 2012

Silvia Kaffke: Das dunkle Netz der Lügen

 Klappentext:
 Dunkle Zeiten im Land von Stahl und Kohle Ruhrort 1861: Lina hat es geschafft. Wie viele hat sie die Aufbruchstimmung genutzt und sich selbständig gemacht. Ihr kleiner Modesalon ist in aller Munde. Doch dann werden plötzlich gleich zwei Morde verübt. Und während des traditionellen Maiballs plündert jemand die Villen reicher Bürger. Die Taten betreffen ausschließlich Linas Kunden. Misstrauen schlägt ihr entgegen. Gestern noch eine angesehene Bürgerin Ruhrorts, muss Lina nun ihre Ehre verteidigen. Doch nicht nur ihr Ruf steht auf dem Spiel ...



Im letzten Jahr habe ich in "Das rote Licht des Mondes" die für die damaligen Verhältnisse taffe Lina Kaufmeister kennengelernt und ich mochte sie auf Anhieb.
Natürlich musste ich die Fortsetzung "Das dunkle Netz der Lügen" auch lesen.
Sechs Jahre sind vergangen, seit Lina nur knapp der Ermordung durch ihre Zwillingsschwester Mina Bleibtreu und ihrem Liebhaber Reppenhagen entkommen ist. Mina verschwand damals spurlos und ihre Söhne Emil und Josef blieben bei Linas Bruder Georg.
Lina ist nun mit dem Polizeichef Robert Borghoff verheiratet und besitzt ein gut gehendes Bekleidungsgeschäft in Ruhrort. Die Damen der gesamten feinen Gesellschaft lassen bei ihr ihre Kleider schneidern. Eigentlich könnten sie und Robert nun ein ruhiges Leben führen.
Aber dann passieren einige unschöne Dinge. In Ruhrort scheint eine Diebesbande am Werk zu sein und eine der Näherinnen aus Linas Geschäft wird überfallen. Hängen die Einbrüche damit zusammen?
Cornelius von Sannberg, ein guter Freund von Lina und Robert, wird des Mordes an seiner jungen Frau verdächtigt wird. Mina versucht ihre Söhne auf gerichtlichem Wege zurückzubekommen. Und das Hausmädchen Finchen hat Probleme mit ihrem Mann Simon, der ihr sauer verdientes Geld verspielt und versäuft, während sie vier Kinder großzieht.

Nachdem ich von "Das rote Licht des Mondes" so begeistert war, habe ich mir von der Fortsetzung natürlich einiges versprochen. Und wurde nicht enttäuscht. Silvia Kaffke hat einen wunderbaren Schreibstil, sie schreibt so anschaulich, man ist immer mitten im Geschehen und sieht jede Szene lebendig vor sich. Und mit Lina hat sie eine wunderbare Figur erfunden, die für die Verhältnisse ihrer Zeit eine starke und selbstbewusste Frau ist.
Auch das Wiedersehen mit vielen anderen Charakteren aus Ruhrort hat mich sehr gefreut. Und ich fand es schön, eine Geschichte zu lesen, die gar nicht so weit entfernt von meiner Heimat spielt.

Es ist kein Muss, den ersten Teil gelesen zu haben, aber ich würde es empfehlen und es lohnt sich wirklich.
Ich hoffe, es gibt ein Wiedersehen mit Lina, Robert, Finchen und allen anderen.

Freitag, 20. April 2012

100. Todestag von Bram Stoker

20. April. Heute vor 100 Jahren starb einer der berühmtesten Schriftsteller des 19. Jahrhunderts. Den größten Erfolg hat er allerdings nicht mehr miterleben dürfen, nämlich den seines Romans „Dracula“.
Als das Werk erschien, war es zunächst sogar ein Ladenhüter. Erst die spätere Verfilmung machte darauf aufmerksam und damit kam auch der Erfolg. Heute gilt „Dracula“ wohl als Meilenstein in der Schauerliteratur und viel gelesener Klassiker.
Das Genre des Vampirromans verdankt Stoker viel, denn ich glaube nicht, dass es Romane wie die „Twilight“-Reihe heute geben würde, hätte der Ire nicht dieses Meisterwerk geschrieben. Was allerdings auch nicht so ein wirklich großer Verlust wäre. Grins…

Eigentlich ist Bram (Kurzform von Abraham) eine sehr tragische Figur. Bis zu seinem siebten Lebensjahr war er sehr krank und konnte allein weder gehen noch stehen. Vermutlich spiegelt sich diese traumatische Erfahrung deswegen in seinem Roman wider. Stichworte: Ewiger Schlaf und Auferstehung der Toten.
Stoker arbeitete als Journalist und Theaterkritiker. So lernte er auch den Schauspieler Henry Irving kennen. Sein Ur-Urgroßneffe Dacre Stoker glaubt, dass ihm u.a. auch der charismatische Irving als Vorlage für seine Figur des Grafen Dracula diente. Weitere „Vorbilder“ waren natürlich der rumänische Fürst Vlad Dracula, genannt Der Pfähler und die ungarische „Blutgräfin“ Bathory.
Außerdem gab es da die Erzählung „Camilla“ von Joseph Sheridan Le Fanu, der in der Steiermark spielt. In der Ursprungsversion von „Dracula“ gab es ein Einführungskapitel, in dem Stoker Jonathan Harker dort das Grab der Vampirin entdecken ließ. Später entschied er sich aber anders, verlegte seine Geschichte nach Transsilvanien und nahm das Einleitungskapitel wieder heraus. Eigentlich schade. Dies wurde später als Kurzgeschichte „Draculas Gast“ veröffentlicht.
Als Theatermensch träumte Stoker immer schon davon, seinen Roman auf die Bühne zu bringen. Henry Irving wäre sein Wunschkandidat für die Titelrolle gewesen, aber der hatte kein Interesse und so wurde zu Stokers Lebzeiten nichts daraus.
1925 verfasste Hamilton Deane, ein Jugendfreund Stokers, das Theaterstück „Dracula: The Vampire". Zwei Jahre später wurde es auch in New York uraufgeführt und zwar mit dem späteren Film-Dracula Bela Lugosi in der Hauptrolle. Damit war der Graf quasi von den Toten auferstanden. ;-)
Heute kennt wohl jeder den Grafen Dracula und kaum einer hat noch nicht von dem berühmtesten Vampir der Literatur- und Filmgeschichte gehört. Bram Stoker war es leider nicht mehr vergönnt, diesen Ruhm zu erleben. Sein Ur-Urgroßneffe Dacre hat über 100 Jahre später mit seinem Roman „Dracula – Die Wiederkehr“ versucht, seinem berühmten Onkel ein Denkmal zu setzen und ich finde, das ist ihm sehr gut gelungen.

Für mich ist "Dracula" ein geniales Meisterwerk und mein absolutes Lieblingsbuch. Heutige Schriftsteller könnten von Stoker noch einiges lernen. ;-)

Samstag, 14. April 2012

Büchertausch mit Sandkastenfreundin


Viele schimpfen ja auf Facebook und sagen: Da würde ich mich nie anmelden!
Nun, ich bin da angemeldet. Und bin sehr froh. Letztes Jahr im Oktober habe ich dort meine Sandkastenfreundin Britta wieder gefunden. Smiley1 Sie ist zwei Jahre jünger als ich und wir sind quasi zusammen aufgewachsen, sie wohnte nur 2 Häuser weiter. Als ich zehn war sind wir dann weggezogen, der Kontakt hielt noch ein paar Jahre, brach dann leider ab. Verschiedene Schulen,verschiedene Interessen. Im Teenageralter sind zwei Jahre schon sehr viel.
Dann mit Anfang zwanzig traf ich sie zufällig wieder auf dem Schützenfest. Ihrer und mein damaliger Ex-Freund waren in derselben Kompanie. Smiley3 Und da wir beide so gar nichts mit den Schützenfestfeiern anfangen konnten, standen wir das gemeinsam durch, denn geteiltes Leid ist halbes Leid.
Dann verloren wir uns wieder aus den Augen, sie zog fort, studierte.
Letztes Jahr suchte ich dann einfach mal auf gut Glück bei Facebook, von meinem Vater wusste ich, dass sie verheiratet ist und in Hessen wohnt. Und Treffer! Sie hatte sich gerade erst vor ein paar Wochen bei FB angemeldet und seit dem haben wir wieder Kontakt. Ihre Eltern wohnen noch hier und auch die ihres Mannes und als sie mal wieder auf Heimatbesuch waren, haben wir uns getroffen. Smiley1 Und festgestellt, wie ähnlich wir uns doch entwickelt haben. Bücher stehen an erster Stelle der Interessen, Musikgeschmack ist auch ähnlich, wir zählen uns beide zum "Schwarzvolk" und wir haben Nagetiere (sie Hamster, ich Ratten).
Und nun sehen wir uns mehr oder weniger regelmäßig und tauschen auch fleißig Bücher aus. Letztens bekam sie von mir "Die Alchemie der Unsterblichkeit" und heute brachte sie mir "Weisser Schrecken" von Thomas Finn mit, das schon lange auf meiner WL steht. 


Donnerstag, 12. April 2012

Harry Dresden hat immer Verspätung

Seufz. Ich warte schon sehnsüchtig auf Band 9 von "Die dunklen Fälle des Harry Dresden" von Jim Butcher. Zuerst sollte "Weiße Nächte" Ende Februar veröffentlicht werden.
Dann bekam ich eine E-Mail, dass es der 13. April werden würde.
Nun kam wieder eine Nachricht....es soll nun am 4. Mai veröffentlicht werden.

Ich meine, wer die Bücher kennt, der weiß, dass sich ein Warten auf Harry immer lohnt....aber irgendwann ist auch mal gut und man will das Buch in Händen halten.
Ich hoffe, es bleibt nun beim Maitermin.

Für Juni ist ja bereits die VÖ für Teil 10 "Kleine Gefallen" angekündigt, aber ich denke, das können wir dann schon mal abhaken....


Dies ist übrigens Band 1, welches noch mal neu vom Verlag veröffentlicht wurde.

Montag, 9. April 2012

Cassie Alexander: Nightshifted - Medizin um Mitternacht


Edie Spence ist Mitte Zwanzig und gelernte Krankenschwester. Allerdings sind ihre Patienten oft schon tot, wenn sie zu ihr kommen wie z.B. Zombies oder Vampire. Auch Gestaltwandler und Werwölfe gehören dazu.
Seit kurzer Zeit arbeitet sie im County General auf Station Y4, einer geheimen Abteilung von der die normale Bevölkerung nichts ahnt.
Eines Nachts verliert Edie bei einem Notfall einen Patienten, ein Vampir stirbt den endgültigen Tod und es bleibt nur ein Häufchen Asche.
Dafür soll sie nun von seinem Clan vor Gericht gestellt werden. Es bleiben ihr nur 3 Tage...oder Nächte, ihre Unschuld zu beweisen und dazu braucht sie die Hilfe einer Vampirin, die mit neun Jahren zu einer Unsterblichen gemacht wurde. Aber das Mädchen ist verschwunden. Zombie Ti will ihr helfen, sie zu finden.

Edie ist mir eigentlich sehr sympathisch gewesen. Eine junge Frau, die sich durchbeißt und es nicht leicht hat im Leben. Den Job auf Station Y4 hat sie angenommen, damit im Gegenzug ihr drogensüchtiger Bruder Jake überlebt und der Stoff bei ihm nicht mehr wirkt. Der hat allerdings keine Ahnung davon und hält sich für unbesiegbar.
Die Beziehung zwischen Edie und Jake erinnerte mich irgendwie an die zwischen Sookie Stackhouse und ihrem Bruder Jason.

Insgesamt hat mich das Buch aber nicht so vom Hocker gerissen. Es war zwar nicht langweilig, aber meiner Meinung nach gelingt es der Autorin nicht, eine durchgehende Spannung zu halten. Irgendwas fehlte mir, das gewisse Etwas. Aber natürlich ist es auch schwierig bei der Flut von Fantasyromanen in der letzten Zeit etwas ganz Besonderes zu schreiben...

Montag, 2. April 2012

Linda Castillo: Die Zahlen der Toten



Painters Mill, eine ruhige und beschauliche Kleinstadt in Ohio.
Polizeichefin Kate Burkholder ist seit zwei Jahren wieder in ihrer Heimatstadt zurück und hat als Polizeichefin normalerweise mit harmlosen Dingen wie Familienstreitigkeiten oder entlaufenem Vieh zu tun.
Doch eines Nachts wird die verstümmelte Leiche einer jungen Frau auf einem Feld gefunden.
Die Todesart erinnert Kate an eine Mordserie vor 16 Jahren, bei der bereits 4 Frauen starben. Und auch Kate wäre damals fast ein Opfer des "Schlächters" geworden. Aber sie weiß, dass er tot ist. Oder nicht? Kann es sein, dass der Schlächter zurück ist? Kommt der Täter vielleicht sogar aus der Amisch-Gemeinde von Painters Mill, zu der auch Kates Familie gehört?

Nicht genug, dass sie ein Geheimnis bewahren muss, dessen Entdeckung das Ende ihrer Karriere bedeuten könnte, man setzt Kate auch noch den BCI-Agenten John Tomasetti vor die Nase. Ein zynischer Detective, der selbst mit Dämonen aus seiner Vergangenheit zu kämpfen hat.
Gemeinsam mit ihrem Team setzt Kate alles dran, den brutalen Serienkiller zur Strecke zu bringen.

Mein Fazit:
Ein wirklich spannender Thriller. Mit Kate Burkholder hat Linda Castillo eine sympathische Figur geschaffen. Als ehemaliges Mitglied der Amisch-Gemeinde kennt sie sich mit beiden Welten aus. Der Leser erfährt interessantes über die Glaubensgemeinschaft, die sich weigert, sich dem Fortschritt anzupassen. Ich konnte sehr gut nachfühlen, dass sie einerseits ihrem Job gerecht werden muss, andererseits aber auch ihre Familie nicht verraten will.
Auch John Tomasetti mochte ich, denn was er erlebt hat, muss einen Menschen - Cop hin oder her - fast durchdrehen lassen.
Auch der Rest von Kates Team war mir gleich sympathisch.
Der Autorin gelingt es, von Anfang bis Ende die Spannung zu halten und sie zum Ende hin noch zu steigern.

Ich muss allerdings sagen, dass ich bereits beim ersten Auftauchen des bin noch unbekannten Täters, dachte: Ich wette, das ist er!
Das tat der Spannung allerdings keinen Abbruch.

Und die Fortsetzung lese ich auf jeden Fall.